Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: "Wall of Champions" ist bereit

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Erste Bilder aus Montreal +++ Steigt Mercedes aus? +++ Alonso freut sich für Kumpel Kubica +++

16:21 Uhr

Französische Ansprüche

Der Frankreich-Grand-Prix kehrt zurück! Schon in der kommenden Saison wird der Formel-1-Zirkus auch nach Le Castellet. Wann genau steht noch nicht fest. Aber in Frankreich hat man schon Vorstellungen. "Der Erfolg des Rennens hängt sehr viel von dem Datum ab", wird Rennpromoter Christian Estrosi in 'Auto Hebdo' zitiert. "Wir diskutieren derzeit über eine Periode zwischen Ende Juni und Mitte Juli."

Estrosi verrät außerdem, dass es Ecclestone-Nachfolger Chase Carey vorschwebt, den Grand Prix "besonders französisch" zu gestalten. "Er will, dass der Spanien-Grand Prix Katalonien und Barcelona repräsentiert, der Italien-Grand-Prix Mailand und die Lombarde und so weiter."


15:54 Uhr

Frisch hergerichtet

Hier sind noch mehr aktuelle Bilder von der letzten Schikane in Montreal - der Zufahrt auf die "Wall of Champions". Diese erhöhten Randsteine in Signalfarbe dürften den Weg doch eigentlich weisen, oder?


15:19 Uhr

Teamordern wird zum Thema

Eines der Lieblings-Streithemen in der Königsklasse ist ja auch der Einfluss der Teams auf die Reihenfolge, in der ihre Fahrer ins Ziel kommen. Die Diskussionen hatten wir jüngst bei Ferrari. Bei Mercedes weicht man dem Thema lieber weiter aus. "Wir wollen unseren Fahrern die gleichen Möglichkeiten geben, um Rennen zu gewinne", so Wolff. "Dieser interne Wettstreit treibt sie und das Team an. Über allem steht aber, dass das Team so viele Rennen wie möglich gewinnen soll. Wir werden immer alles diesem Ziel unterordnen."


14:54 Uhr

Ingenieurs-Rochade Schuld?

Mercedes tritt in diesem Jahr mit einem neuen Technischen Direktor an. Paddy Lowe wurde an Williams abgegeben, James Allison dafür von Ferrari gewonnen. Liegt da vielleicht da Hund begraben und der vermeidliche Performance-Verlust begründet? "Paddy ist ein hervorragender Ingenieur, vor dem ich große Hochachtung habe. Aber in unserem Sport geht es nicht um einzelne bekannte Persönlichkeiten - es geht vielmehr darum eine ausgeglichene Struktur mit den richtigen Personen auf den richtigen Positionen zu haben.", sagt Wolff gegenüber 'Auto Bild motorsport'.

"In Zeiten wie diesen, erkennt man, wie stark ein Team wirklich ist und ich könnte nicht stolzer sein, wie alle gemeinsam mit der derzeitigen Situation umgehen", so der Teamchef der Silberpfeile weiter. "Wir haben die Füße am Boden, alle konzentrieren sich darauf unsere Probleme strukturiert zu beheben und wir genießen den Zweikampf mit Ferrari."


14:28 Uhr

Mercedes wehrt sich

Eddie Jordans meist flachsig dahin geschmissene Vorhersagen kommen in Brackley verständlicherweise nicht so gut an. Dass die Silberpfeile angeblich schon Ende 2018 aussteigen könnten (hier mehr dazu), wird jedenfalls streng zurückgewiesen.

"In Monaco wird gerne gefeiert und da hat es wohl jemand übertrieben", heißt es von Toto Wolff. "Die Spekulationen sind völlig haltlos. Mercedes hat einen festen Vertrag mit der Formel 1 bis 2020 und ist mit den neuen Besitzern gerade in Verhandlungen über den nächsten Zyklus."


13:51 Uhr

Kollegen haben Verständnis

Lance Stroll hat seine Mühe, sich in der Königsklasse zurechtzufinden. Während sein Teamkollege Felipe Massa in den ersten sechs Rennen bereits 20 Punkte holen konnte, ging der 18-Jährige leer aus und kam überhaupt erst zweimal ins Ziel. Noch immer muss er sich deshalb gegen sein Image als typischer Paydriver wehren. Aber im Fahrerlager hat man Verständnis für ihn.

"Die Autos sind viel schneller geworden", steht ihm zum Beispiel Romain Grosjean bei. "Die Formel 1 ist jetzt bis zu 20 Sekunden schneller als die Formel 3 - das ist enorm viel!"


13:18 Uhr

Fällt der Rennsonntag ins Wasser?

Wir schielen mit einem Auge auch schon mal auf die Bedingungen, die uns in den kommenden Tagen in Kanada erwarten. Daniel Ricciardo hatte ja zum Beispiel nur einen Wunsch: dass es wärmer wird als im vergangenen Jahr!

Ein vorsichtiger Blick auf die ersten Vorhersagen zeigt: Der Red-Bull-Pilot kann wie alle anderen auf nicht mehr als 25 Grad Celsius rechnen. Und Pirelli sollte die Lieferung der Regenreifen überprüfen! Den bisher besteht vor allem Rennsonntag eine große Wahrscheinlichkeit auf Regenschauer zur Startzeit um 14 Uhr Orstzeit (20 Uhr MESZ). Auch vor stürmischen Böen wird gewarnt. Einen ausführlichen Wetterbericht bekommst Du im Rahmen unserer Vorberichtserstattung ab morgen.

Foto zur News: Formel-1-Live-Ticker:

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12:50 Uhr

Reisende soll man nicht aufhalten

Auf europäischen und kanadischen Flughäfen ist wieder viel Königsklassen-Personal anzutreffen. Und einige sind auch schon da. Für Romain Grosjean gibt es schon die ersten Teamveranstaltungen - schließlich sind die Amerikaner schonmal nahe an der Heimat. Und Williams-Rookie Lance Stroll ist vor seinem Heim-Grand-Prix ohnehin busy.

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