Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Hülkenberg will Donald Trump treffen

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Grosjean folgt auf Button +++ Ecclestone lobt Putin als "großartigen Präsidenten" +++ Cesare Fiorio in kritischem Zustand +++

12:03 Uhr

Brawn will Nordamerika stärken

Damit erst einmal ein politisches Thema. Ross Brawn, der neue Sportchef der Formel 1, hat verraten, dass man in den kommenden Jahren das Standing der Königsklasse in Nordamerika stärken möchte - mit neuen Rennen im Kalender. "Nordamerika war immer ein sehr wichtiger Bereich für die Formel 1 und nicht so stark, wie wir es gerne hätten", erklärt er. Er sieht "ein oder zwei Möglichkeiten" für weitere Grands Prix, die "den Standard der Formel 1 anheben werden." Man wolle allerdings nichts überstürzen. Liberty Media zeigte sich zuletzt unter anderem an einem Rennen in New York interessiert.


11:31 Uhr

Renault-Motorenupdate verzögert sich

Schlechte Nachrichten für Red Bull und Co.: Renault wird sein großes Motorenupdate, das ursprünglich beim Großen Preis von Kanada eingeführt werden sollte, zunächst einmal verschieben. Das berichten die Kollegen von 'Autosport'. Hintergrund sollen Bedenken an der Zuverlässigkeit sein. Man möchte das Paket erst bringen, wenn man garantieren kann, dass es auch stabil ist. Laut Cyril Abiteboul möchte man das Update noch "vor der Sommerpause" bringen. Zwischen Kanada und der Sommerpause liegen noch vier weitere Rennen, die Red Bull also womöglich mit weniger Power bestreiten muss. Mehr dazu gleich bei uns auf der Seite!


10:44 Uhr

Cesare Fiorio in kritischem Zustand

Der ehemalige Ferrari-Rennleiter Cesare Fiorio befindet sich laut italienischen Medien in kritischem Zustand. Der heute 77-Jährige hatte am Mittwoch einen Fahrradunfall und zog sich dabei Verletzungen an Armen und Kopf zu. Aktuell liegt er auf der Intensivstation. Fiorio war zwischen 1989 und 1991 Rennleiter bei der Scuderia. Mehr dazu gleich bei uns auf der Seite!


Fotostrecke: Ferrari-Rennleiter seit 1950


10:35 Uhr

Bernie lobt Putin

In der Vergangenheit lobte Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone den russischen Präsidenten Wladimir Putin bereits öfters. Nach dem Rennen in Sotschi hat der 86-Jährige nun noch einmal nachgelegt. Er sich zu Beginn "nicht komplett sicher" gewesen, ob Russland in der Lage sei, eine gute Formel-1-Strecke zu bauen. "Aber ich wurde entspannter, nachdem mir Wladimir Putin einige Garantien gab", verrät er und erklärt: "Man wird in als großartigen Präsidenten in Erinnerung behalten, der eine Menge für sein Land und den Weltfrieden getan hat."


10:31 Uhr

Hello again!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Live-Tickers. Nachdem hier gestern der große Fernando-Alonso-Tag war, schauen wir heute mal, was zwischen den Rennen in Russland und Spanien sonst noch so in der Königsklasse los ist. Ruben Zimmermann wird Dich an dieser Stelle durch den Tag begleiten. Dann legen wir mal los!


Fotos: Indy-500-Lackierung von Fernando Alonso


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