Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Happy birthday Felipe Massa!

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ So könnte ein Formel-1-Audi aussehen +++ Vorbereitungen in Sotschi laufen +++ Strategiegruppe tagt +++

17:56 Uhr

Spasibo i do svidaniya

Wir sagen danke und auf Wiedersehen! Die Teams in Sotschi sind noch fleißig beim Aufbauen, aber wir läuten jetzt den wohlverdienten Feierabend ein. Vorher möchten wir Dich noch auf unsere Newsrubrik verweisen, in der Du alle Neuigkeiten des Tages nochmal nachlesen kannst.

Morgen werden Dich meine Kollegen im Live-Ticker wieder über alles Wichtige und Interessante in der Formel-1-Welt informieren. Julia Spacek bedankt sich für die Aufmerksamkeit und wünscht Dir noch einen schönen Abend!


16:53 Uhr

So könnte ein Formel-1-Bolide von Audi aussehen...

Wie würde wohl ein Formel-1-Auto von Audi, Peugeot oder Aston Martin aussehen? Der Künstler "Sean Bull" präsentiert spektakuläre Designs, die Du in unserer Fotostrecke bewundern kannst.

Und wer weiß, vielleicht sehen wir eins der Designs irgendwann mal in natura um die Strecke flitzen...


Fotostrecke: Designstudien für Formel-1-Werksteams


16:37 Uhr

Hülkenberg will in Sotschi in die Punkte

"Ich glaube, dass wir gute Fortschritte bei den Testfahrten in Bahrain gemacht haben. Dadurch werden wir unser Renntempo in Sotschi verbessern können, und die neuen Teile für das Auto sollten ebenfalls dazu beitragen" sagt Nico Hülkenberg im Vorfeld des Rennens in Russland. "Ich bin optimistisch!"

"Bisher hatte ich in Sotschi nicht viel Glück", schildert der Renault-Pilot. Ein zwölfter Platz bei der Rennpremiere in Sotschi 2014 ist die bisher beste Platzierung des Deutschen. 2015 und 2016 musste er das Rennen jeweils vorzeitig beenden. "Es wäre großartig, wenn ich dort 2017 meine ersten Punkte sammeln könnte", ergänzt er.


15:43 Uhr

Robert Fernley: Strategiegruppe ist "mühsam"

Force India ist als einziges der kleineren Teams ist der heute tagenden Strategiegruppe vertreten. Doch für den stellvertretenden Teamchef Robert Fernley ist die Teilnahme an den Meetings "mühsam".

"Aus persönlicher Sicht ist es viel Mühe. Wir sind das dritte Jahr in der Strategiegruppe und ich habe in den vergangenen zweieinhalb Jahren einiges an Kritik einstecken müssen", sagt er bei 'Autosport'. "Man kann es aus moralischer Verantwortungspflicht sehen, denn wir sind als einziges der unabhängigen Teams vertreten, und jemand muss sich schließlich für das einsetzen, was er in der Formel 1 für richtig hält."

Die Teilnahme an den Meetings bereite dem stellvertretenden Force-India-Teamchef "Unannehmlichkeiten und Kopfschmerzen". Dennoch sieht er sich irgendwie in der Pflicht: "Du hast Verantwortung deinem Team und Mitstreitern, die nicht an den Meetings teilnehmen dürfen, gegenüber."

Trotzdem findet Fernley es ungerecht, dass nicht alle Formel-1-Teams in der Strategiegruppe vertreten sind, sondern nur Mercedes, Ferrari, Red Bull, Williams, McLaren und Force India: "Und genau das ist meiner Meinung nach komplett falsch."

Foto zur News: Formel-1-Live-Ticker: Happy birthday Felipe Massa!

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14:39 Uhr

Alonsos Indy-Renner wird?

Wie bereits berichtet wurde, war Fernando Alonso am Wochenende in Alabama und hat dort in seinem Arbeitsgerät für die Indy 500 Platz genommen. Heute gibt es von seinem Team einen kleinen Hinweis darauf, welche Lackierung das Fahrzeug haben wird.

Gut, zugegeben, besonders viel ist auf dem Bild nicht zu erkennen. Aber immerhin wissen wir jetzt, dass Alonsos Auto die Farbe Papaya-Orange haben wird ;-)

Übrigens: einen Blick auf den Siegerpokal hat Alonso bei seinem Besuch in Amerika auch schon geworfen...


14:38 Uhr

14:29 Uhr

Fernando Alonso besucht IndyCar-Rennen


14:09 Uhr

Sainz-Crash in Sotschi 2015

Während wir auf aktuelle Bilder der Aufbauarbeiten in Sotschi warten, blicken wir noch einmal zurück in die noch junge Historie des Rennens am Schwarzen Meer. 2015 sorgte Carlos Sainz im dritten Freien Training für einen großen Schreckmoment.

Der Spanier kam in Kurve 13 von der Fahrbahn ab, schoss durch die Auslaufzone und grub sich mit seinem Auto tief in die Streckenbegrenzung ein. Erst nach langen 20 Minuten war klar, dass der Toro-Rosso-Pilot den Crash ohne schwere Verletzungen überstanden hatte und wohl mehrere Schutzengel mit an Bord gewesen sein müssen. Ganz überraschend nahm Sainz am nächsten Tag sogar am Rennen teil, das er aber aufgrund von Bremsproblemen nicht beenden konnte.

Bislang konnte der Madrilene noch keine Punkte in Russland einfahren. Vielleicht ändert sich das am Sonntag ja?


Fotostrecke: Horror-Crash von Carlos Sainz

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