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Formel-1-Live-Ticker: Entdeckt! Maldonado an der Rennstrecke
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Ex-Lotus-Pilot gibt Lebenszeichen +++ Susie Wolff reagiert auf Ecclestone +++ Neue Alonso-Unfall-Details +++
Eure Meinung
User Kay vertritt auch eine Pro-Frauen-in-der-Königsklasse-Meinung und zieht bekannte Beispiele heran: "Ich denke da sofort an Ellen Lohr oder auch an Sabine Schmitz. Beiden hätte ich die Formel 1 zugetraut."
Fotostrecke: Frauen erobern die Formel 1
Mit ihr fing alles an: Maria Teresa de Filippis war 1958 in Monaco die erste Frau, die versuchte, sich für ein Formel-1-Rennen zu qualifizieren. Das gelang ihr aber erst später in jenem Jahr, als sie in Spa-Francorchamps Zehnte wurde. Als Teenager noch vom Reitsport begeistert, begann sie ihre Karriere als Rennfahrerin, nachdem ihre Brüder gewettet hatten, dass sie am Steuer eines Sportwagens keine Chance haben würde. De Filippis gewann aber gleich ihr erstes Autorennen in einem FIAT 500. Kleine Randnotiz: Bei ihrer Formel-1-Premiere in Monaco 1958 scheiterte auch ein gewisser Bernard Charles Ecclestone an der Qualifikation. Fotostrecke
Die Männermeinung
Ex-Pilot Mario Andretti hat sich bei 'TMZ Sports' auch zum Thema geäußert. Aber ich tue mich ehrlich gesagt schwer, herauszufinden, ob er nun für oder gegen Frauen in der Formel 1 ist... Zum einen stimmt er den Ecclestone-Aussagen erst einmal zu: "Bernie nimmt kein Blatt vor den Mund. Er sagt, was er denkt. Man könnte feinfühliger mit dem Thema umgehen, aber die Formel 1 existiert jetzt seit 66 Jahren und bisher haben es nur fünf Frauen probiert - keine von ihnen war sehr erfolgreich. Man kann bis zum Sankt-Nimmerleinstag behauten, dass es Frauen es schaffen könnte, aber sie müssen es erst einmal beweisen. Man kann nicht aus dem Nichts kommen und sagen: 'Ich will jetzt in der Formel 1 fahren'. Man muss sich seinen Weg dorthin verdiene."
Und dann fängt er irgendwie an, sich zu widersprechen: "Ich denke, es ist eher ein Männersport. Ob es da eine konkurrenzfähige Frau geben könnte? Könnte Serena Williams im Tennis gegen Männer antreten? Ich denke schon, aber ob sie ein Turnier gewinnen könnte, weiß ich nicht. Wenn sich Frauen die Worte von Bernie zu Herzen nehmen, sollen sie raus gehen und ihm vom Gegenteil überzeugen. Bis jetzt hat das noch keine Frau auch nur annähernd geschafft."
Was macht eigentlich...
...unser Lieblings-Crashpilot Pastor Maldonado? Um den Venezolaner ist es nach seinem Rauswurf bei Renault ja ganz schön ruhig geworden. Nun meldet er sich aus Barcelona - von der Rennstrecke! Was er dort treibt, wissen wir nicht Für die GP3 wird er ja wohl nicht testen...
Keine Zuverlässigkeits-Sorgen beim Weltmeister
Getriebewechsel und Motorschaden - so etwas hätten wir in diesem Jahr von jedem anderen erwartet als von Mercedes. Hamilton hat in Schanghai aber die volle Breitseite erwischt. Dennoch zittert der Brite jetzt nicht vor jedem Rennwochenende um seinen W07. "Ich glaube nicht, dass wir irgendwelche Schwächen haben", sagt Hamilton. "Wir pushen das Auto immer bis ans Limit und hatten in den letzten Jahren von allen die beste Zuverlässigkeit. Jetzt hatten wir ein Wochenende, wo zwei Sachen schief gelaufen sind. Ich glaube, das wurde sogar schon jetzt behoben. Ansonsten ist das Auto ziemlich stabil."
Hier demonstriert der Weltmeister übrigens noch die Stabilität des Silberpfeils:
Vettel eine Heulsuse?
Diese Szene war fast genauso spannend wie das Rennen selbst: In der Vorbereitung auf das Podium platzt Sebastian Vettel der Kragen - er geht verbal auf Daniil Kwjat los. Grund: Der Ferrari-Pilot machte seinen Red-Bull-Kollegen für die Startkollision mit Kimi Räikkönen verantwortlich. Dieser Ausraster gefiel aber nicht jedem. Der ehemalige Formel-1-Pilot Robert Doornbos (fuhr elf Rennen für Minardi und Red Bull 2005/06) meint: "Mir gefiel Kwjats Reaktion. Zu sagen 'Das ist Racing', war die einzig richtige Antwort. Vettel sollte aufhören, herumzuheulen und einfach Rennen fahren."
Rosberg und die Fußstapfen
Abstreiten kann man es nicht: Siegesserien haben schon immer etwas Besonderes. Deshalb richten sich derzeit auch alle Augen auf Nico Rosberg, der die drei ersten Rennen der Formel-1-Saison 2016 gewinnen konnte. Zuvor hatte er schon die letzten drei der Grands Prix des vergangenen Jahres gewonnen. Mittlerweile ist er sogar der erfolgreichste Nicht-Weltmeister aller Zeiten. Da äußert sich sogar der stolze Vater Keke. : "Es läuft wirklich wie geschmiert für Nico. Er hat allein in sechs Monaten mehr Siege eingefahren als ich in meiner gesamten Formel-1-Karriere", so der Weltmeister von 1982 gegenüber "Auto Bild motorsport'. Jetzt steht die nächste Hürde an: Vier Auftaktsiege in Folge. Das haben vor ihm auch nur ganz große geschafft...
Pirelli bekommt auch Zuspruch von ganz oben
Gestern drohten sie noch mit Rückzug, jetzt wurde ihren Wünschen auch formell nachgekommen. Der FIA-Weltrat bestätigt, dass es zukünftig mehr Testtage für Reifenhersteller Pirelli geben wird. Gestern hatte dem bereits die Formel-1-Kommission zugestimmt.