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Formel-1-Live-Ticker: Jenson Button beim Race of Champions
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Lewis Hamilton schmust mit Raubkatzen +++ Mario Andretti trifft US-Motorsportlegende +++ Ein Date mit Kimi Räikkönen +++
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Toyota erinnert sich zurück
Obwohl Toyota mittlerweile gar nicht mehr in der Formel 1 vertreten ist - der Ausstieg erfolgte 2009 - erinnert man sich bei den Japanern an glorreiche Zeiten zurück. Mit Jarno Trulli, der an diesem Wochenende für sein Team im Formel-E-Rennen in Malaysia fahren wird, konnte man beim Grand Prix von Bahrain 2005 den zweiten Platz hinter Fernando Alonso einfahren. Insgesamt holte das Team 13 Podestplätze, blieb jedoch sieglos.
Jenson Button nimmt am Race of Champions teil
Nun also auch Jenson Button! Der Brite wird am 20. und 21. November im Londoner Olympiastadion gegen seine Kollegen Sebastian Vettel, Daniel Ricciardo, Romain Grosjean, Nico Hülkenberg und Felipe Massa, sowie andere Motorsportgrößen (Tom Kristensen, Petter Solberg oder David Coulthard) beim Race of Champions antreten. Er bildet gemeinsam mit Alex Buncombe, Blancpain-Endurance-Series-Champion 2015, eines der beiden britischen Teams.
"Ich kann es kaum erwarten wieder beim Race of Champions dabei zu sein - speziell zu Hause im Londoner Olympiastadion zu fahren. Das ist immer ein guter Event mit toller Atmosphäre", schwärmt der Formel-1-Weltmeister aus dem Jahr 2009. Button gibt aber auch zu: "Natürlich geben wir nur vor, entspannt zu sein, denn wir geben alles, wenn wir im Auto sitzen. Deutschland hatte diese nervige Angewohnheit uns 2007 und 2008 im Wembley-Stadion zu schlagen, jetzt ist es an der Zeit, das zu ändern."
Red-Bull-Motorendrama, 387. Akt
Was haben wir in den vergangenen Wochen nicht schon alles gelesen. Von einer Einigung mit Mercedes war ebenso die Rede, wie von Verhandlungen mit Ferrari. Zuletzt schien auf Honda der letzte Hoffnungsschimmer von Red Bull zu ruhen. Nun kam das Gerücht auf, dass die Österreicher womöglich doch wieder, oder noch immer, mit Renault weiterarbeiten würden, jedoch einen Renault-Motor inkognito 2016 verwenden würden. Fix ist - bis auf die Piloten - bei Red Bull also gar nichts. Das Drama geht weiter, der nächste Akt wartet nur darauf, aufgeführt zu werden...
Nächste Auszeichnung für Lewis Hamilton
Lewis Hamilton scheint nicht zu bremsen zu sein. Der Brite holte sich gestern bei der Verleihung der "GQ Mexico Men of the Year 2015 Awards" seinen Preis für den "International Sportsman of the Year" ab. Wie immer war er top gestylt. Ob er in seinem Wohnzimmer in Monaco überhaupt noch Platz findet für all die Auszeichnungen? Der Weltmeisterpokal ist schließlich auch nicht so klein...
Übrigens: Hamilton interessiert sich ja nicht nur für wilde Raubkatzen und Mode, er ist auch vernarrt in seine Musik. Hier verrät er euch, wer sein großes Vorbild in Sachen Melodie und Rhythmus ist!
Bernie und die Frauen
Ja, der kleine unscheinbare Bernie Ecclestone hat es faustdick hinter den Ohren. Nicht nur was die Geschäfte angeht, sondern auch die Damenwelt betreffend. In unserer Fotostrecke sind seine einzelnen Partnerinnen samt Affären und Dramen aufgelistet.
1985 heiratete er Slavica Radic, seine zweite Ehe. Mit ihr hat er die Töchter Tamara und Petra. 2009 folgt die Scheidung. Die Kroatin soll zwischen 670 und 720 Millionen Euro kassiert haben, aber für ihren Mann zahlen! Warum? Ecclestone hat Slavica seine Anteile am Familienunternehmen Bambino überschrieben, somit kassiert Bernie "Alimente" in Höhe von 100 Millionen US-Dollar pro Jahr (72 Millionen Euro) von seine Ex-Frau. Nun will Ecclestone, dass dies geheim bleibt - hier alle Details lesen! Bernie weiß eben immer, wie er es anstellen muss ;-)
Fotostrecke: Bernie Ecclestone und seine Frauen
Bernie Ecclestone und die Frauen: Die Jahre in dieser teilweise pikanten, manchmal amüsanten und gelegentlich tränenreichen Angelegenheit lesen sich wie eine Geschichte aus einer Vorabend-Telenovela. Die umstrittene, vom Zampano aber gelobte Tom-Bower-Biographie "No Angel: The Secret Life of Bernie Ecclestone" gibt Einblicke in das Liebes- und Familienleben eines Mannes, der eigentlich nur seine Arbeit liebt. Oder etwa doch nicht? Fotostrecke
Zwei US-Legenden
Den Herrn rechts kennt ihr (Formel-1-Weltmeister von 1978, Mario Andretti), den Herrn links - da wird's schon schwieriger, wobei ihr das natürlich auch wisst. Das ist "The King", Richard Petty, DER NASCAR-Pilot. In seiner langen Karriere - er fuhr von 1958 bis 1992 - gewann er so ziemlich alles, was man gewinnen konnte. Er holte 200 Siege, das Daytona 500 gewann er gleich sieben Mal. Wahrlich zwei Legenden!
Der Jüngste: Max Verstappen
Max Verstappen hat schon in jungen Jahren Formel-1-Rekorde gebrochen, nämlich durch sein Alter. Der 18-Jährige Niederländer wird womöglich noch weitere brechen. Denn er hat nun drei Jahre Zeit, um sein erstes Formel-1-Rennen zu gewinnen. Der bisher jüngste Sieger? Sebastian Vettel gewann im Alter von 21 Jahren und 73 Tagen den Italien-Grand-Prix 2008. Davor stellte Fernando Alonso mit 22 Jahren und 26 Tagen 2003 in Ungarn einen neuen Rekord auf.