• 03. Juli 2014 · 23:07 Uhr

Wetter in Silverstone: Die Kapriolen ziehen heran

Kein Silverstone-Formel-1-Wochenende ohne Regenschauer: Jeder Tag des bevorstehenden Grand-Prix-Spektakels könnte seine nassen Phasen haben

(Motorsport-Total.com) - Das Wetter könnte am bevorstehenden Grand-Prix-Wochenende in Großbritannien mal wieder zu einem entscheidenden Faktor werden. Am Freitag, Samstag und Sonntag werden jeweils kurze Regenphasen erwartet. Immerhin soll der Trainingsbetrieb am Freitagvormittag, wo Williams-Entwicklungspilotin Susie Wolff ihr Debüt im Rahmen einer offiziellen Formel-1-Session feiert, bei guten äußeren Bedingungen stattfinden können.

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Irgendwann wird man in Silverstone auch mal die Regenreifen aufziehen müssen Zoom Download

Bei reichlich Sonnenschein und Temperaturen von rund 23 Grad Celsius werden die Piloten am Freitag im ersten Freien Training ihre Runden drehen können, am Nachmittag zur zweiten Session ist das Regenrisiko bereits erhöht (40 Prozent), am Abend und in der Nacht zum Samstag soll es mit großer Wahrscheinlichkeit einige Schauer geben. Am stark bewölkten Samstagmorgen dürfte das dritte Freie Training bei schwierigen, weil nassen Verhältnissen stattfinden.

Die Temperaturen am zweiten Tag des Rennwochenendes erreichen nur noch 18 Grad, der Wind aus südlichen Richtungen frischt auf und lässt die Wolken schneller über die Anlage fliegen. Die größten Regenwolken sollen über Mittag abgezogen sein, dennoch könnte auch das Qualifying noch auf feuchter Strecke gefahren werden müssen. Wahrscheinlich kommt aber dann zumindest kein weiterer Niederschlag mehr nach.

Der Renntag wird nach Ansicht der Meteorologen freundlich mit sonnigen Abschnitten beginnen, zum Nachmittag bilden sich jedoch Gewitter, die womöglich teils heftige Schauer über der Strecke niedergehen lassen könnten. "Ich fände das gar nicht schlecht", sagt Force-India-Pilot Nico Hülkenberg. "Das bringt natürlich immer die Möglichkeit mit sich, etwas wirklich Gutes zu erreichen. Auf der anderen Seite ist es nicht immer einfach. Aber es kommt wie es kommt, und man muss das Beste daraus machen."

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