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Formel-1-Liveticker: Verstappen erklärt, warum Perez schneller ist!

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Warum Leclerc keine Strafe droht und Helmut Marko sich irrt +++ "Realität" für Mercedes im Mittelfeld +++ Vettel in den Top 10 +++

19:50 Uhr

20 Uhr LIVE: Die Analyse zum Monaco-Qualifying

Einschalten ab 20 Uhr: Der YouTube-Livestream mit Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren zum Formel-1-Qualifying in Monaco - die Analyse mit aktuellen Informationen aus dem Fahrerlager und der Gelegenheit, im Livechat eure Fragen zu stellen!

Und Christian und Kevin versprechen: Sie sind rechtzeitig fertig vor dem Anpfiff zum Champions-League-Finale heute Abend um 21 Uhr! ;-)


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11:41 Uhr

Fahrergehälter deckeln: Wäre möglich, sagt Seidl

Andreas Seidl kann sich gut vorstellen, dass eines Tages auch Fahrergehälter in der Formel 1 unter die Budgetobergrenze fallen. Aktuell sind die Fahrerlöhne bekanntlich eine Ausnahme.

Seidl sagt: "Da würde man schon Möglichkeiten finden. Es ist ein komplexes Thema. Wir wissen aber aus anderen Sportarten: Es ist möglich."

Otmar Szafnauer sieht das ähnlich und meint: "Man muss hier nur langfristig planen, damit jeder Bescheid weiß."

Lange Vertragslaufzeiten wie zum Beispiel zwischen Max Verstappen und Red Bull aber verkomplizieren die Angelegenheit. Eine offene Frage ist zum Beispiel, wie mit bestehenden Verträgen zu verfahren ist. Und das bedeutet: Eine einfache Antwort wird es zumindest kurzfristig nicht geben.


11:31 Uhr

Das wars mit der Pressekonferenz, aber ...

... ein paar Themen daraus haben wir uns noch aufgespart. Die gibts in Kürze natürlich hier im Formel-1-Ticker. Dranbleiben lohnt sich also!

Der nächste offizielle Punkt auf unserer Tagesordnung ist dann 13 Uhr das dritte Freie Training in Monaco, gefolgt vom Qualifying ab 16 Uhr.


11:24 Uhr

Inflation? Haben wir eingeplant, sagt Szafnauer

Otmar Szafnauer lässt das Argument der hohen Inflation nicht gelten. Man habe sich darauf vorbereiten können. "Wir hatten das im Hinterkopf bei unserer Budgetplanung [im Herbst 2021]. Und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wir werden es schaffen, weil wir uns entsprechend anpassend."

Auch McLaren-Teamchef Andreas Seidl meint: "Das kommt nicht unerwartet."


11:22 Uhr

Vasseur: Es würde schon gehen ...

Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur glaubt, es gäbe sehr wohl Möglichkeiten, die Ausgaben ausreichend zu reduzieren, um nicht zu hohe Ausgaben zu haben.

"Ich kann nicht mehr ausgeben, als ich habe", sagt er. "Die beste Möglichkeit ist, den Windkanal anzuhalten, damit man nicht jedes Wochenende neue Teile bringt. Das kann jeder machen. Die Teams müssen eben entscheiden, ob sie jetzt auf die Bremse treten, um die komplette Saison zu schaffen."


11:20 Uhr

Alfa Romeo, Alpine und McLaren denken anders

Die drei Topteams haben ihre Position klargemacht, die kleineren Teams Alfa Romeo, Alpine und McLaren widersprechen. Sie wollen die finanziellen Regeln der Formel 1 eben nicht anpassen.

"Wenn wir die Ausgaben anheben, ist die Budgetdeckelung praktisch hinfällig", meint Alpine-Teamchef Otmar Szafnauer. "Wir sollten bei den Regeln bleiben, die wir über lange Zeit ausgearbeitet haben. Ich halte es für falsch, die Regeln unter der Saison zu ändern. Wir sollten bei den Regeln bleiben und damit klarkommen."

McLaren-Teamchef Andreas Seidl stimmt zu und sieht den Ball jetzt bei den Veranstaltern liegen: "Es braucht eine starke Führung durch FIA und Formel 1, um die besten Lösungen zu finden. Da sind wir zuversichtlich. Wir als McLaren haben uns stark für die Budgetdeckelung ausgesprochen. Man muss immer gesunden Menschenverstand walten lassen können. Aber die Budgetobergrenze ist ein Muss, wenn man nachhaltigen Sport haben will."


11:06 Uhr

Teamchefs rufen Weltverband zum Handeln auf

Die Formel-1-Teamchefs wollen eine Aufstockung der Budgetdeckelung erreichen, auf Basis der weltweiten Inflation, so erklärt Christian Horner. "Wir hätten niemals die globalen Ereignisse absehen können, die eine solche Inflation hervorgerufen haben. Die FIA muss da rasch reagieren. Wir haben fast Jahresmitte. Und wir sind verantwortlich gegenüber unseren Mitarbeitern. Es wäre nicht richtig, viele Leute entlassen zu müssen. Wir müssen hier also zu einer sinnvollen Lösung kommen."


11:03 Uhr

Budgetobergrenze auch für Fahrergehälter? "Nicht kurzfristig"

Mittelfristig sollen auch die Fahrergehälter in der Formel 1 unter die Budgetobergrenze fallen. Doch Ferrari-Teamchef Mattia Binotto erklärt, bis dahin sei es noch ein langer Weg.

"Wir sprechen darüber. Eine einfache Lösung gibt es nicht, besonders beim Thema Fahrergehälter. Kurzfristig kriegen wir das aber nicht hin: Es gibt bestehende Verträge, die wir nicht brechen dürfen. Wir verstehen aber, wie wichtig die Sache ist."


11:01 Uhr

Horner: Die Formel 1 ist zu teuer

Laut Christian Horner sorgt das Formel-1-Reglement dafür, dass die Teams nicht genug Geld sparen können. "Man muss sich halt ansehen, wo der Kostendruck herkommt. Da muss man sich das Sportliche und Technische Reglement anschauen."

"Die Formel 1 ist teuer. Das Reglement für 2026 wird nicht billig. Wir müssen auch aufpassen, dass die Formel 1 keine Buchhalter-Meisterschaft wird und uns fragen, warum es so teuer ist, diese Fahrzeuge zu bauen."

Außerdem seien manche Kosten vorgegeben. "Und es gibt für uns nur bestimmte Hebel, die du bewegen kannst. Wir sind da sehr eingeschränkt, um Kosten zu reduzieren. Die Energiekosten, die Frachtkosten, alles steigt. Weit über das hinaus, was wir bisher gesehen haben."

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