Paddock live
Medientag im Re-Live: Otmar Szafnauer dementiert Wechsel zu Alpine
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Otmar Szafnauer dementiert Gerüchte +++ Verzögerung bei Frachtlieferungen +++ Welche Rolle spielt Druck im WM-Kampf? +++
Feierabend!
Das war es dann auch mit der PK. Hier im Ticker ist aber noch lange nicht Feierabend! Wir machen eine kurze Pause und melden uns dann mit weiteren spannenden Themen aus dem Paddock zurück. In Brasilien ist nämlich gerade erst Nachmittag, der Tag ist also noch lang. In der Zwischenzeit gibt es hier schon einmal die besten Bilder des bisherigen Tages.
Wie immer wird unsere Fotogalerie natürlich am ganzen Wochenende immer wieder mit frischen Schnappschüssen aufgefüllt!
Bottas: Vielleicht hätte ich es besser machen können ...
Der Finne wird noch einmal auf seinen Start in Mexiko angesprochen. So richtig klar äußert er sich aber nicht. Möglicherweise hätte es einen Weg gegeben, die Tür für Verstappen zu und einen besseren Job zu machen - vielleicht aber auch nicht. In dem Moment habe er auf jeden Fall das Gefühl gehabt, das Richtige zu machen. Aber hinterher sei man immer schlauer.
Bottas: Überholen sollte besser gehen
Der Finne steckte in Mexiko das ganze Rennen hinter Ricciardos McLaren fest. Er ist optimistisch, dass sich das Überholen an diesem Wochenende leichter gestalten sollte. Geht es nach ihm, dann wird er das aber vermutlich gar nicht herausfinden wollen. Denn am liebsten hätte er natürlich freie Fahrt und würde gar nicht hinter einem anderen Auto sein.
Regen
Spielt heute natürlich keine große Rolle, aber wir wollen trotzdem schnell einmal erwähnen, dass es an der Strecke gerade regnet. Wir haben vorhin ja schon über die Prognose für das Wochenende gesprochen: Auch morgen und am Samstag könnte es nass werden ...
Sainz: McLaren laut Simulationen vorne
Spannende Aussage des Spaniers im Hinblick auf den Kampf um P3 in der WM. Er verrät, dass die Simulationen von Ferrari ergeben haben, dass McLaren in Brasilien rund eine halbe Zehntelsekunde vor der Scuderia sein sollte. Das muss natürlich nichts heißen - gerade dann, wenn der berechnete Abstand so unglaublich eng ist. Aber wir behalten es für den weiteren Verlauf des Wochenendes mal im Hinterkopf.
Leclerc: Keine Ahnung, wie Katar aussieht ...
Der Monegasse wird gefragt, mit welchem anderen Kurs man die Strecke in Katar vergleichen könne. Er muss lachen und verrät, dass er gar nicht wisse, wie der Kurs aussehe. Er sei seit der Woche vor Austin nicht mehr in der Fabrik gewesen und habe daher keine Möglichkeit gehabt, die Strecke im Simulator zu testen. Er werde sich natürlich vorher noch Onboards und weitere Videos anschauen.
Kennenlernen wird er die Strecke am Steuer aber tatsächlich erst in FT1.
Verstappen: Denke noch nicht an den Titel
Die Frage nach der Startnummer beantwortet er zwar, davon abgesehen beschäftigt er sich nach eigener Aussage aber noch nicht mit dem WM-Titel. Er gehe es Rennen für Rennen an und erinnert daran, dass er in dieser Saison sogar schon einmal einen größeren Vorsprung in der WM gehabt habe. Und der sei innerhalb von zwei Wochenenden weg gewesen. Es könne daher in vier Rennen noch viel passieren.
Verstappen: Würde mit der 1 fahren!
Interessante Aussage des Niederländers. Sollte er den Titel gewinnen, würde er mit der Startnummer 1 fahren. Falls Verstappen also wirklich Weltmeister wird, hätten wir 2022 zum ersten Mal seit 2014 wieder ein Auto mit der Nummer 1 in der Startaufstellung. Damals trug Sebastian Vettel die Nummer des Weltmeisters.
Lewis Hamilton verzichtet auf die 1 und hat immer seine 44 behalten und Nico Rosberg ist nach der Saison 2016 als amtierender Champion zurückgetreten und damit auch nie mit der 1 gefahren.