Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Horner: Aktuelle Motorenregelung ergibt keinen Sinn

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Horner kritisiert aktuelle Regeln +++ Ferrari: Rückstand nicht mehr "so dramatisch" +++ Alpine: In Mexiko wieder in der Spur? +++

10:33 Uhr

Vater von Ayrton Senna verstorben

Traurige Nachrichten erreichen uns aus Brasilien, wo Ayrton Sennas Vater Milton Guirado Theodoro da Silva gestern im Alter von 94 Jahren eines natürlichen Todes gestorben ist. "Miltao" hatte eine enge Verbindung zu seinem Sohn, unterstütze dessen Karriere und war häufig auch an der Rennstrecke zu sehen. Legendär sind zum Beispiel die Bilder, wie Senna seinem Vater nach dem Sieg beim Brasilien-GP 1991 in die Arme fällt.

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10:57 Uhr

Kommentar zur Netflix-Kontroverse

Max Verstappen sorgte zuletzt für Aufsehen, als er erklärte, warum er für für die Netflix-Formel-1-Dokumentaton nicht zur Verfügung stehe. Ihm sei "Drive to Survive" nicht ehrlich genug. Ohne Frage ein kontroverses Thema. Und während ich vollstes Verständnis für Verstappens Kritik habe, findet mein Kollege Luke Smith, dass Netflix durchaus das Recht hat, sich eine gewisse künstlerische Freiheit herauszunehmen.

Seinen kompletten Kommentar zu dem Thema findest Du hier!


11:20 Uhr

Alpine: Wie steht es um Davide Brivio?

Bereits seit einiger Zeit halten sich die Gerüchte, dass Davide Brivio Alpine nach nur einem Jahr wieder verlassen und in die MotoGP zurückkehren könnte. Neuigkeiten gibt es an dieser Front nicht zu vermelden, doch 'Speedweek' berichtet nun über Hintergründe zur angespannten Situation zwischen Brivio und seinem Arbeitgeber.

So heißt es, man habe Brivio den "obersten Managementposten bei Alpine in der Formel 1 in Aussicht gestellt." Fakt ist allerdings, dass Brivio in seiner Funktion als Rennleiter Alpine-CEO Laurent Rossi unterstellt ist. Zudem gibt es mit Marcin Budkowski noch einen weiteren gleichberechtigten Mitarbeiter im Alpine-Universum.

Diese Struktur wurden von Experten bereits von Anfang an kritisch beäugt - offenbar nicht ganz zu Unrecht ...


11:41 Uhr

Heute vor 70 Jahren ...

... feierte Alfa Romeo seinen zehnten und letzten Sieg in der Formel 1. Juan Manuel Fangio triumphierte beim Saisonfinale 1951 in Spanien und gewann damit gleichzeitig seinen ersten von später insgesamt fünf WM-Titeln. 1952 ging Alfa Romeo nicht mehr an den Start und Fangio wechselte zu Maserati. Die Italiener kehrten erst 1979 in die Königsklasse zurück.

Einen weiteren Rennsieg feierte man allerdings weder damals noch seit dem jüngsten Comeback mit Sauber seit 2019.


Fotostrecke: Alfa Romeo in der Formel 1


11:58 Uhr

#Frag MST

Michael möchte wissen: "Darf Mercedes einen von Bottas gebrauchten Motor bei Hamilton einsetzen?" Nein, das geht nicht. Die Motoren sind immer an den jeweiligen Fahrer beziehungsweise das Auto gebunden. Untereinander im Team darf man also nicht einfach tauschen. Wäre natürlich eine clevere Idee, um weitere Strafen für den Weltmeister zu verhindern. Ist aber nicht möglich.


12:20 Uhr

Seidl: Können uns keine Fehler leisten

Nicht nur der Titelkampf ist in diesem Jahr unglaublich spannend. Auch dahinter geht es zwischen Ferrari und McLaren im Kampf um P3 sehr eng zu. Aktuell hat McLaren die Nase noch mit 3,5 Punkten vorne. Doch in den beiden vergangenen Rennen punktete die Scuderia jeweils besser. Und laut McLaren-Teamchef Andreas Seidl wird es bis zum Saisonende ein enger Kampf bleiben.

"Wir wissen, dass noch Strecken kommen, die den Stärken unseres Autos vermutlich etwas mehr in die Karten spielen [als Austin]. Aber es kommen auch noch Strecken, auf denen wir im Vergleich zu Ferrari Probleme haben werden. Daher ist es einfach wichtig, an jedem Wochenende wieder das Maximum aus unserem Paket herauszuholen und saubere Wochenenden zu haben", erklärt Seidl.

"Hoffentlich ist des genug, um bis zur letzten Runde in Abu Dhabi mit ihnen zu kämpfen", so der Teamchef.


12:42 Uhr

Ferrari auch in Mexiko vorne?

Wir bleiben kurz beim Duell um P3. Da erklärt Ferrari-Teamchef Mattia Binotto nämlich, dass Austin "auf dem Papier" eigentlich keine gute Strecke für die Scuderia gewesen sei. Trotzdem holte man in den USA mehr Punkte als Rivale McLaren. "Das gibt mir einige Zuversicht für die nächsten Rennen", verrät der Teamchef.

"Ich bin zufrieden mit den Fortschritten, die ich in den vergangenen Rennen gesehen habe", so Binotto, der es im Hinblick auf die WM nun Rennen für Rennen angehen möchte. "In Mexiko fahren wir mit maximalem Abtrieb", erklärt er und erinnert daran, dass die Motorleistung dort nicht ganz so entscheiden sei.

Sein Fazit: "Ich denke, Mexiko wird uns mehr liegen als Austin." Klingt nicht gut für McLaren ...


13:01 Uhr

Coverboy Hamilton

Der Formel-1-Weltmeister hat es wieder einmal auf das Cover einer großen Zeitschrift geschafft. Dieses Mal ziert sein Anblick das Wall Street Journal Magazine. Da befindet er sich in prominenter Gesellschaft, denn in diesem Jahr waren zum Beispiel auch schon NFL-Superstar Tom Brady, Fußballer Marcus Rashford oder Model Ashley Graham auf dem Cover.

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Foto zur News: F1: Grand Prix der Emilia-Romagna (Imola) 2024
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