Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Noch zwei Siege bis zum Titel für Red Bull?

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Nur noch zwei Siege bis zum Titel für Red Bull? +++ WM-Entscheidung frühestens in Katar +++ Rückblick auf das Rennen +++

17:00 Uhr

Das war's für heute!

Damit sind wir auch schon wieder am Ende unseres heutigen Montagstickers angekommen. Zum Abschluss des Tages werfen wir noch einmal einen Blick in die USA - allerdings nicht nach Austin sondern nach Birmingham, wo Nico Hülkenberg heute seinen angekündigten IndyCar-Test absolviert.

Morgen melden wir uns dann natürlich mit einer neuen Tickerausgabe zurück. Komm gut rein in die Woche, hab noch einen schönen Abend und bis dann!


16:48 Uhr

Jubel bei Williams

Nicht über das Ergebnis mit P15 und P14 gestern sondern über die W-Series! Dort hat Williams-Entwicklungsfahrerin Jamie Chadwick am Wochenende in Austin nämlich ihren zweiten Titel in Serie perfekt gemacht. Wir gratulieren an dieser Stelle ganz herzlich!


16:32 Uhr

Norris: Nachteil durch alten Motor?

Zur Erinnerung: Sechs der acht Mercedes-Piloten haben bereits (mindestens) den vierten Motor bekommen. Nur Norris und Stroll kommen bislang noch mit ihrem dritten Antrieb aus. Damit sind sie bisher zwar einer Strafe entgangen. Allerdings ist das ein Nachteil bei der Performance auf den Geraden. Das sagt zumindest Norris - der das aber nicht als Ausrede nutzen möchte.

"Es ist nicht viel. Ich kann nicht sagen, dass es nur daran liegt und dass ich sonst [im Rennen] vor Ferrari gewesen wäre. Aber über die Zeit summiert es sich einfach", erklärt er. Vor allem im Qualifying, wenn es auf jede Tausendstelsekunde ankomme, mache es sich bemerkbar, dass er inzwischen etwas weniger Leistung habe. Am Samstag habe ihn das "definitiv" eine Position gekostet.


16:14 Uhr

Mercedes: Wäre ein schlechterer Start besser gewesen?

Die Frage klingt erst einmal blöd - ist sie aber eigentlich gar nicht. "Das hängt davon ab", grübelt Andrew Shovlin und erklärt: "Deine Einstellung ändert sich, wenn man auf P2 liegt. Realistisch gesehen ist P2 das schlechtmöglichste Ergebnis, weil Lewis und Max die meisten Rennen gewinnen, wenn es keine Probleme gibt." Mercedes hätte also nichts mehr zu verlieren gehabt.

"Die große Frage ist, ob wir hätten mithalten können", erklärt Shovlin. Denn Red Bull war auf den Mediums im ersten Stint schneller. Um Verstappen dann aber undercutten zu können, hätte Hamilton recht nah dran sein müssen. "Wenn wir nicht in Reichweite für den Undercut gewesen wären, wäre Max einfach länger draußen geblieben", zuckt Shovlin die Schultern.

Der Ausgang des Rennens wäre also vermutlich der gleiche gewesen.


15:58 Uhr

Verstappen: Im Endeffekt kein Nachteil durch Mick

Gestern haben wir ja bereits darüber gesprochen, dass Verstappen ganz am Ende nicht ganz glücklich damit war, wie sich Schumacher beim Überrunden verhalten hat. Nach Rennende sieht er die Szene aber schon deutlich entspannter. "Zwei Runden vor Schluss hatte ich den Haas im letzten Sektor vor mir", berichtet er und ergänzt: "Zum Glück blieb er dann auch vorne und gab mir damit DRS."

"Ich denke, die Zeit, die ich vorher [hinter ihm] verloren habe, hat sich durch das DRS dann wieder ausgeglichen", so Verstappen.


15:14 Uhr

Horner: Darum war der Sieg so wichtig

Für Verstappen hat der Sieg gestern keine besondere Bedeutung. Für Teamchef Christian Horner war es allerdings ein Triumph mit Signalwirkung. "Sie sind alle wichtig, aber das war ein großer, weil [Austin] immer eine Festung von Lewis und Mercedes war", erinnert er und ergänzt, dass bereits die Pole an Samstag ein "Meilenstein" gewesen sei.

Zur Erinnerung: Es war die erste Nicht-Mercedes-Pole in Austin seit 2013! Am Sonntag fügte man Mercedes dann auch noch die erst zweite Austin-Niederlage in der Hybridära zu. "Es sah [am Freitag] nach einem harten Wochenende aus. Aber das ganze Team hat hart gearbeitet, um das Ruder herumzureißen", zeigt sich Horner zufrieden.

Trotzdem betont er auch, dass man Mercedes in den kommenden Rennen nun nicht "unterschätzen" werde.


14:52 Uhr

Sainz: Kein Vorwurf an Ricciardo

Der Spanier hat grundsätzlich kein Problem damit, dass Ricciardo gegen Rennende etwas härter gegen ihn gefahren ist. "Ich hätte das auch gemacht", gesteht er. Unnötig sei allerdings gewesen, dass man sich dabei berührt habe. "Ich denke, er hätte es etwas sauberer machen können. Ich hätte mich fast gedreht, aber es ist alles gut. Ich hätte es in seiner Position auch so gemacht."

Sein Fazit: "Es war ein guter Kampf." Und Ricciardo selbst erklärt: "Es war keine Absicht. Aber ich denke, das ist eben das Risiko, wenn er es außen versucht." Bereits in Runde 1 hatte es einen spannenden Dreikampf zwischen Sainz, Ricciardo und Norris gegeben.


14:31 Uhr

Verstappen: In Mexiko geht's wieder von vorne los

Den Niederländer selbst interessieren solche Statistiken offenbar nicht übermäßig. Im Hinblick auf seinen Austin-Sieg erklärt er: "Das ändert nicht wirklich viel." Er habe dadurch kein zusätzliches Selbstvertrauen für den Saisonendspurt getankt. "Wir alle im Team sind selbstbewusst, dass wir einen guten Job machen können. Aber wir müssen alle Details hinbekommen", erklärt er.

"In Mexiko geht es wieder von vorne los. Wir müssen das Beste aus unserem gesamten Paket herausholen", so Verstappen.

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