GP Ungarn

F1-Talk am Freitag im Video: So arbeitet sich Horner an Wolff ab!

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ FIA-Pressekonferenz: Horner und Wolff beziehen Stellung +++ Valtteri Bottas holt Bestzeit am Freitag +++

16:13 Uhr

F1-Talk im Video: Das war der Trainingstag!

Achtung, Achtung! Wichtige Durchsage: Heute ab 18 Uhr haben Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren auf unserem YouTube-Kanal von Formel1.de den Trainingstag aufgearbeitet. Ein großes Thema war natürlich die Teamchef-PK mit Christian Horner und Toto Wolff.

Du kannst den Livestream auf unserem Portal oder auf YouTube on demand nachschauen!

Die Themen am Freitag:
- So lief das Freitagstraining
- Vettel & Mick Schumacher
- Horner vs. Wolff: Auftritt in der FIA-PK

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15:56 Uhr

Steiner: "Bin nicht so positiv wie Mick"

Wenn wir schon bei Haas sind, dann hören wir uns doch gleich mal an, was Günther Steiner vorhin bei 'Sky' zu sagen hatte. Unter anderem hat er über das interne Duell seiner beiden Rookies gesprochen: "Nikita war am vergangenen Wochenende im Rennen vor Mick. Das soll auch so sein manchmal. Ich sage den Jungs immer, sie sollen überholen, sie sollen sich nur nicht ins Auto fahren."

Wird der Deutsche in Ungarn womöglich wieder eine Chance auf den Q2-Einzug haben? "Ich bin nicht so positiv wie Mick, aber ich liebe es, dass er etwas erreichen will. Wir wollen es ja auch erreichen. Im Moment ist es aber einfach schwierig."

"Daher cool, dass Mick sagt, er probiert reinzukommen [in Q2]. Vielleicht liebt er diese Strecke. Und wenn ein Fahrer eine Strecke liebt, dann ist er ganz natürlich schneller."


15:42 Uhr

Masepin: Die Unterschiede im Fahrstil

Apropos Nikita Masepin: Haas-Chefingenieur Ayao Komatsu hat zuletzt in Silverstone verraten, dass der Russe ein ganz anderes Auto bevorzugt als Teamkollege Mick Schumacher. Gestern in der Pressekonferenz auf diese Unterschiede angesprochen, erklärte der Rookie: "Ja, das hat vor allem mit der aerodynamischen Balance zu tun, die mein Auto bei hohen Geschwindigkeiten hat."

"Das hat vor allem damit zu tun, wie mein Fahrstil die Reifen bei den längeren Runs geschont hat. Jeder Fahrer hat eben einen anderen Fahrstil. Und man muss das Auto darauf abstimmen, denn wenn man mit diesen Pirelli-Reifen zu viel rutscht und sich nicht wohlfühlt, sind die Reifen ziemlich schnell am Ende. Also ja, wir sind auf dem richtigen Weg."


15:36 Uhr

FT2 Ungarn: Reifenschaden bei Masepin

Nikita Masepin war vorhin auf seinem zweiten Run auf dem weichen Reifen unterwegs, konnte aber nur eine Runde drehen. Denn das Team hat einen Reifenschaden entdeckt. Nun ist er auf dem Hard wieder auf die Strecke gegangen.

"Nikita konnte seinen Satz weiche Reifen nicht fahren", bestätigt Teamchef Günther Steiner bei 'Sky', "weil er sich den in der Outlap irgendwie aufgeschnitten hat und er Luft verloren hat. Der Satz Reifen ist kaputt, deswegen haben wir ihn sofort auf harte Reifen, auf den Longrun, geschickt."


15:33 Uhr

FT2 Ungarn: Tsunoda muss noch abwarten

"Er hat leider das Getriebe kaputt gemacht", berichtet Franz Tost bei 'ServusTV' über den AlphaTauri von Yuki Tsunoda, der im ersten Training verunfallt ist. Deshalb muss das Team das Heck austauschen. Daher konnte der Japaner auch noch keine Runde fahren in FT2.

Die Reparatur sollte aber noch während der Session beendet sein, damit der Rookie danach noch ein paar Runden drehen kann. Wird es für den Getriebewechsel eine Strafe geben?

"Nein, wir haben momentan noch ein Getriebe drinnen, das zu unserem Stock gehört, also momentan droht noch keine Strafe."


15:15 Uhr

FT2 Ungarn: Hitze auch am Nachmittag

Das zweite Freie Training ist bereits in vollem Gang. Und die Temperaturen verlangen den Reifen und den Autos alles ab: Die Formel 1 misst aktuell 32,4 Grad Luft- und satte 62,7 Grad Clesius Streckentemperatur!

Die Regenwahrscheinlichkeit liegt logischerweise auch am Nachmittag bei null Prozent.


15:11 Uhr

Rückblick: Die Szenen des ersten Trainings


15:10 Uhr

15:08 Uhr

Rassismus: Red Bull feuert Mitarbeiter

Noch eine ganz andere Meldung hat uns soeben von Red Bull ereilt: Das Team hat sich von einem Mitarbeiter nach rassistischen Textnachrichten mit sofortiger Wirkung getrennt. Zunächst hatte 'Sky' über den Fall berichtet, mittlerweile hat uns ein Red-Bull-Sprecher dies bestätigt.

Es soll sich dabei um ein in der Öffentlichkeit unbekanntes Mitglied des Rennteams handeln, das nicht mehr länger für Red Bull tätig ist. Bereits vor wenigen Tagen sind WhatsApp-Nachrichten, die rassistische Kommentare beinhalteten, online geleakt worden.

"Wie letzte Woche öffentlich bekräftigt wurde, verurteilen wir rassistische Beschimpfungen jeglicher Art und haben null Toleranz gegenüber rassistischem Verhalten innerhalb unserer Organisation", erklärt ein Sprecher von Red Bull. "Die betreffende Person ist nicht länger ein Mitarbeiter von Red Bull Racing."

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