GP Imola
F1-Liveticker mit Video-Analyse: Das war der Freitag in Imola!
Freitag in der Video-Analyse: +++ Was ist plötzlich bei Red Bull los? +++ Aston Martin droht mit Klage +++ Was der Nürburgring zu den Formel-1-Gerüchten sagt +++
McLaren: Paul di Resta Ersatzpilot
Neuigkeiten von der Ersatzfahrerfront. Eigentlich hat McLaren Zugriff auf die Mercedes-Reservefahrer Stoffel Vandoorne und Nyck De Vries. Sollten die beiden aber keine Zeit haben, gibt es noch eine dritte Option. Das hat uns Teamchef Andreas Seidl nun verraten. Man habe nämlich eine Vereinbarung mit Paul di Resta, der im Notfall auch einspringen könnte. Der Brite ist als Sky-Experte bei den meisten Rennen sowieso vor Ort.
Emotionales Video
Der neue Williams-CEO Jost Capito hat Frank Williams zum Geburtstag einen emotionalen Brief geschrieben. Das dazugehörige Video wollen wir Dir unbedingt vor Beginn von FT1 noch zeigen!
ANZEIGE: Gleich geht's los mit dem Freien Training!
In fünf Minuten geht's los auf der Strecke. Wenn Du jetzt kurzentschlossen Lust hast, das Training live zu sehen, hol Dir ein Sky Ticket für unkompliziertes Livestreaming ohne Receiver! Am besten parallel dazu noch unseren eigenen Session-Ticker aufmachen, dann bist du bestens ausgestattet für die kommenden 60 Minuten!
Auf geht's!
FT1 und FT2 wurden in diesem Jahr von 90 auf 60 Minuten verkürzt. In Bahrain hat das zu deutlich mehr Fahrbetrieb geführt, weil die Teams das gleiche Programm nun in weniger Zeit quetschen müssen. Hier in Imola tut sich zu Beginn von FT1 aber zunächst einmal noch gar nichts, alle warten an der Box. Offenbar möchte hier niemand die Strecke für die anderen sauberfahren ...
Problem mit der Technik
Von wegen! Laut dem offiziellen FOM-Monitor ist zwar niemand auf der Strecke, wir sehen die Boliden jetzt aber auf der Piste. Da scheint es ein Problem mit der Technik zu geben. Auch die TV-Übertragung hatte einen wackeligen Start, inzwischen läuft aber zumindest die. Unser Zeitenmonitor dagegen noch nicht ...
Dreher Masepin
Nicht gut geht es auch für den Haas-Piloten los. Der hat nämlich schon den ersten Dreher hingelegt. Zumindest hat er seinen Boliden nicht im Kies festgefahren und es zurück an die Box geschafft. Geht für ihn trotzdem nicht viel besser los, als es in Bahrain geendet hat.
Tsunoda im Kies
Jetzt erwischt es den nächsten Rookie. Dabei kennt der Japaner die Strecke bestens, er hat hier bereits viel getestet. Da hat er es wohl einfach übertrieben. An der Spitze liegt aktuell übrigens Sainz mit einer 1:17.6. Zum Vergleich: 2020 lag die Pole-Zeit bei 1:13.6 - vier Sekunden schneller. Wirklich relevant sind die aktuellen Zeiten also noch nicht.
Eine Erklärung für die Dreher ...
... liefert uns Pirelli. Mit gerade einmal 12 Grad Luft- respektive 19 Grad Asphalttemperatur ist es in Imola recht kühl. Das macht es schwieriger, die Reifen auf Temperatur zu bringen. Und das fördert natürlich Dreher.