Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Ferrari zeigt Jubiläumsdesign für Mugello

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Ferrari zeigt Design für 1000. GP +++ Schumacher muss auf F1-Debüt warten +++ Kimi denkt an ersten Sauber-Test +++

13:38 Uhr

Mugello für die meisten Piloten kein Neuland

Zwar fährt die Formel 1 offiziell zum ersten Mal einen Grand Prix in Mugello, für viele Fahrer ist die Rennstrecke aber kein Neuland. Fünf aktive Fahrer haben bereits offiziell an den Testfahrten im Jahr 2012 teilgenommen: Sebastian Vettel, Romain Grosjean, Sergio Perez, Valtteri Bottas und Daniel Ricciardo. Außerdem hat Kimi Räikkönen während seiner ersten Ferrari-Ära 2008 und 2009 auf dem Kurs getestet - und seinen ersten Sauber-Test vor der Saison 2001 hat er ebenfalls in der Toskana absolviert.

Charles Leclerc kam erst vor wenigen Monaten in den Genuss, er fuhr mit einem 2018er-Ferrari auf dem Kurs. Und selbst die jüngeren Piloten, darunter Daniil Kwjat, Lando Norris, George Russell oder auch Nicholas Latifi, kennen die Strecke bereits aus ihren Juniortagen.

"Ich bin vor sechs Jahren in Mugello gefahren - eine der besten Strecken, auf denen ich je unterwegs war. Das wird extrem anstrengend für uns Fahrer mit den Highspeed-Passagen", prophezeit Russell. Norris pflichtet ihm bei: "Diese schnellen, mittelschnellen Kurven bringen die Fahrer körperlich an ihre Grenzen."


12:32 Uhr

Video: Eine Runde in Mugello

Bleiben wir thematisch gleich bei Mugello und Ferrari - es wäre natürlich besonders passend, wenn Mick Schumacher ausgerechnet am Jubiläumswochenende der Scuderia sein Formel-1-Debüt an einem Rennwochenende geben würde. Schließlich feiert Ferrari am Sonntag den 1.000. Grand Prix in der Teamgeschichte.

Wollen wir uns nun ansehen, auf welche Strecke sich die Piloten an diesem Wochenende einstellen müssen. In Mugello ist die Formel 1 noch keinen Grand Prix gefahren, zuletzt fanden dort 2012 Testfahrten statt. Einige Piloten kennen den Kurs auch aus ihren Juniortagen bereits.


12:28 Uhr

Die ersten Gehversuche ...

... in der Formel 1 hat Mick Schumacher im April des Vorjahres unternommen. Zum ersten Mal durfte er einen aktuellen Formel-1-Boliden testen, den Ferrari und den Alfa Romeo. Die schönsten Bilder haben wir für dich in dieser Fotostrecke zusammengefasst.

Außerdem war der 21-Jährige schon in historischen Formel-1-Boliden unterwegs: im Benetton B194 aus der Saison 1994, mit dem Vater Michael Schumacher seinen ersten WM-Titel geholt hat, und im Ferrari F2004, mit dem "Schumi" sein siebter und letzter Titel gelungen ist. Auch den Ferrari F2002 durfte er bereits pilotieren.


Fotostrecke: Die schönsten Bilder von Mick Schumacher im Formel-1-Auto


12:16 Uhr

Mick Schumachers Weg in die F1

Wir haben den Weg von Mick Schumacher in dieser Fotostrecke nachverfolgt. Der Deutsche fährt nun seine zweite Saison in der Formel 2 und zählt zu den Titelanwärtern. Er ist außerdem seit 2019 Teil der Ferrari-Nachwuchsakademie. Dadurch konnte er in Bahrain im Vorjahr auch seinen ersten Formel-1-Test absolvieren. Der nächste Schritt wäre nun der erste Freitagseinsatz ...


Fotostrecke: Mick Schumacher: Sein Weg in die Formel 1


12:00 Uhr

Mick Schumacher: Freitagseinsatz in Mugello?

Mick Schumacher soll laut Informationen von RTL/ntv bereits in Mugello sein Formel-1-Debüt geben. Der Deutsche könnte laut dem Bericht des Kölner TV-Senders am Freitag im ersten Freien Training an den Start gehen - bei welchem Team ist noch unklar. Naheliegend wäre ein Einsatz für die Ferrari-Kundenteams Alfa Romeo oder Haas.

"Ich denke, dass er wahrscheinlich Gelegenheit haben wird, vor Saisonende Formel 1 zu testen", sagte Alfa-Teamchef Fred Vasseur erst vor wenigen Wochen. Zuletzt konnte Schumacher in Monza das Hauptrennen der Formel 2 gewinnen. Er liegt auf Meisterschaftsrang zwei.

Schumacher kam bereits mehrfach in den Genuss, ein Formel-1-Auto fahren zu dürfen. Zuletzt war er beim Young-Driver-Test im Vorjahr in Bahrain für Alfa Romeo und Ferrari im Einsatz.


11:43 Uhr

Kubica schließt Formel-1-Comeback nicht aus

Ex-Williams-Pilot Robert Kubica kann sich ein Renncomeback in der Formel 1 vorstellen. Das hat der Pole in einem exklusiven Interview mit meinem niederländischen Kollegen Ronald Vording verraten. Er darf in dieser Saison als Testfahrer von Alfa Romeo nur an ausgewählten Freitagstrainings teilnehmen. Auf die Frage, ob er ein Auge auf ein Stammcockpit in der Königsklasse geworfen habe oder ob dieses Kapitel abgeschlossen sei, meint er: "Die Vergangenheit hat gezeigt, dass man niemals nie sagen sollte."

Er will es nicht ausschließen, gibt aber auch zu: "Es würde nicht das Ende der Welt für mich bedeuten, würde ich nicht noch eine Chance in der Formel 1 erhalten. Sollte es eine Möglichkeit geben, muss ich die Situation zunächst evaluieren." Derzeit führe er keine konkreten Gespräche.


11:27 Uhr

#ForzaAlex

Eine besondere Botschaft hat das Williams-Team auf dem Weg von Monza nach Mugello begleitet. "#ForzaAlex" war auf den Trucks zu sehen, als Botschaft an den schwer verletzten Ex-Rennfahrer Alex Zanardi.


11:24 Uhr

Claire Williams: Darum ist sie nicht mehr Teamchefin

Der Grand Prix von Italien hat den Abschied der Williams-Familie aus der Formel 1 markiert, am kommenden Sonntag wird in Mugello bereits ein neues Gesicht als Teamchef fungieren - wir haben berichtet. Claire Williams hat im 'Sky'-Interview preisgegeben, dass sie das Team gerne erst später verkauft hätte. Außerdem hat sie erklärt, warum sie die Entscheidung getroffen hat, nicht Teamchefin zu bleiben.

"Ich liebe dieses Team. Und ich wünsche mir nichts mehr, als dass es gut abschneidet. Aber ich hoffe, jeder kann verstehen, dass es für mich potenziell sehr schwierig sein würde, für jemand anderen zu arbeiten." Es sei nun nicht mehr ihr eigenes Team, daher könne sie nicht mehr so viel Einsatz zeigen. "Ich habe sehr viel Blut, Schweiß und Tränen in den vergangenen Jahren für das Team gegeben. Ich habe es gemacht, weil es meine Pflicht war. Aber jetzt ist es nicht mehr unser Team, daher könnte ich nicht mehr dieselbe Energie reinstecken."

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