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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Leclerc gewinnt #NotTheGP-Finale gegen Latifi
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Der #NotTheGP live +++ Wie Massa Schumacher-Fans glücklich machte +++ Toto Wolff steigt bei Aston Martin ein +++
Wo kann ich schauen?
Das Rennen wird wie üblich auf dem YouTube-Kanal von Veloce übertragen. Dazu kannst du auch die einzelnen Fahrer über Twitch verfolgen.
Nicholas Latifi
Charles Leclerc
Lando Norris
George Russell
Wer ist dabei?
An dieser Stelle listen wir euch schon einmal die bevorstehenden Duelle auf.
Lando Norris vs. Callum Ilott
Jean-Eric Vergne vs. George Russell
Arthur Leclerc vs. Tiametmarduk
Jamie Chadwick vs. Louis Deletraz
Charles Leclerc vs. Aaarava
Alexander Albon vs. Thibaut Courtois
Sacha Fenestraz vs. Jimmy Broadbent
Nicholas Latifi vs. Pietro Fittipaldi
Wir sind zurück
Und damit melden wir uns hier im Ticker zurück. In wenigen Minuten beginnt der #NotTheGP, der als Ersatz für das ausgefallene Formel-1-Rennen in China herhält.
Was ist der #NotTheGP? Iniziert von Veloce Esports fahren die Piloten mit dem Spiel F1 2019. Dabei treten 16 Piloten im K.O.-System gegeneinander an - jeweils über nur eine Runde. Der Sieger kommt weiter, der Verlierer scheidet aus. Es ist also von Beginn an Spannung garantiert - und es hebt sich von den sonstigen Rennformaten ab.
Ticker macht Pause
Damit verabschieden wir uns erst einmal in eine kleine Pause. Wir sind nachher an dieser Stelle wieder da, um über das Geschehen beim #NotTheGP zu berichten. Um 21 Uhr MESZ geht es dort los. Bis dann!
Was wurde aus ehemaligen Formel-1-Strecken?
Aida (oder Okayama aus heutiger Sicht) ist aber nur ein Beispiel ehemaliger Formel-1-Strecken. Wir haben in einer Fotostrecke weitere Beispiele gesammelt, was aus den damaligen Kursen wurde.
Fotostrecke: Was wurde aus alten Formel-1-Strecken? (2)
Namen wie Brands Hatch, Zandvoort oder Estoril wecken bei vielen Motorsportfans tolle Erinnerungen. Im Formel-1-Kalender stehen diese Kurse aber bereits seit Jahrzehnten nicht mehr. Im zweiten Teil unserer beliebten Fotoserie schauen wir auf die Rennstrecken, die die Königsklasse zwischen 1985 und 1997 zum letzten Mal besuchte. Fotostrecke
Blick in die Geschichte
An dieser Stelle möchte ich gerne auf ein neues History-Feature hinweisen. Heute geht es um die Geschichte eines zweiten Japan-Rennens neben Suzuka. In den 90er-Jahren wollten Autopolis und Aida in die Formel 1 - mit großen Plänen, aber fürchterlicher Infrastruktur.
Ein Projekt brach vorher zusammen, das andere überlebte gerade einmal zwei Jahre. Die hochinteressante Geschichte dazu, kannst du hier lesen.
Sucht Papa Stroll nur schwache Teampartner aus?
Noch eine Leserfrage erreicht uns von Leon: "Stimmt es, dass Papas Stroll immer nur Fahrer neben seinem Sohn platziert, wo Lance halbwegs gut gegen aussieht, um sein nicht so dolles Talent nicht so rausstechen zu lassen?"
Dieser These würde ich widersprechen. Sergio Perez ist kein Fahrer, neben dem man gut aussieht (auch weil er für mich unterschätzt wird), zudem wird Stroll nicht das zweite Cockpit in seinem Team opfern, nur damit sein Sohn besser aussieht.
Auch in der Formel 3 hatte der Kanadier mit Felix Rosenqvist oder Maximilian Günther durchaus starke Teamkollegen.
Was man allerdings sagen kann, ist, dass Lawrence Stroll seinem Sohn früher auf andere Weise Vorteile verschafft hat. Nicht viele Rookies kommen mit so viel Erfahrung in die Formel 1, weil Papa mal eben einen alten Williams kauft und die entsprechenden Strecken anmietet. Das soll auch in der Formel 3 so gewesen sein, sodass Stroll immer einen großen Erfahrungsvorteil gegenüber der Konkurrenz hatte.
Und es gibt Gerüchte, dass auch technisch bei Prema nicht alles ganz zu Ungunsten Strolls gelaufen sein könnte ... Das ist in der Formel 1 eher schwierig.
Leserfrage
Unter dem Hashtag #FragMST hat Leser Ben gefragt, was die Fahrer machen, die ihre Karriere eventuell am Saisonende beenden wollten und nun vielleicht 2020 nicht mehr zum Fahren kommen. Zum Beispiel Kimi Räikkönen könnte da in den Sinn kommen.
Das können wir natürlich pauschal nicht beantworten. Die aktuell auslaufenden Verträge gelten 2021 natürlich nicht mehr und müssten erneuert werden. Doch welche Interessen Teams und Fahrer dann haben, ist in der Krise nicht abzusehen.
Vielleicht haben Fahrer wie Kimi Räikkönen nach der langen Pause doch noch einmal Lust auf ein zusätzliches Jahr und hängen noch eines hintendran.
Dem Finnen könnte durch eine verkürzte Saison ja auch noch ein Rekord durch die Lappen gehen: Eigentlich sollte er 2020 an Rubens Barrichello vorbeiziehen, der mit 324 die meisten Grands Prix gefahren ist. Räikkönen steht aktuell bei 313 und bräuchte somit elf Rennen in diesem Jahr.
Bei einem bin ich mir jedoch sicher: Nur für den Rekord wird Räikkönen nicht weitermachen. Denn der interessiert ihn so gar nicht ...