Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Peinliche Pannen beim virtuellen Grand Prix

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Zhou Guanyu gewinnt virtuellem GP Bahrain vor Stoffel Vandoorne & Philipp Eng +++ Zeitung heizt Gerüchte um Toto Wolff an +++

17:11 Uhr

Morgen offiziell: Auch Baku verschoben

Übrigens wird's mit der Formel-1-Saison 2020 nicht allzu bald losgehen. Wie wir gerade exklusiv erfahren, haben auch die Veranstalter in Baku heute die Entscheidung getroffen, ihr Rennwochenende zu verschieben. Das Wort Absage wird noch nicht in den Mund genommen.

Grund: Ähnlich wie in Monaco kann der Aufbau des Stadtkurses derzeit wegen der strengen Restriktionen des täglichen Lebens nicht stattfinden. Daher ist der 7. Juni für den Grand Prix von Aserbaidschan nicht mehr zu halten.

Mit einer offiziellen Bekanntgabe dieser Entscheidung rechnen wir morgen.


17:09 Uhr

Zu Hause bei Romain Grosjean

Ein anderer, nämlich Romain Grosjean, vertreibt sich die Coronavirus-Zeit gerade in der Küche. Pancakes. Hoffentlich setzt er da nicht allzu viel Bauchspeck an, bis es wieder losgeht! ;-)


17:07 Uhr

Daumen drücken für die Teamkollegen

In ein paar Stunden geht's los mit den virtuellen Formel-1-Rennen des heutigen Tages. An jenem, das Liberty Media mitveranstaltet, nimmt auch das Renault-Team teil. Aber ohne die beiden Stammfahrer. Daniel Ricciardo sitzt gerade zu Hause in Australien auf dem Traktor - und drückt seinen "Stellvertretern" die Daumen! Das sind heute übrigens die Golflegende Ian Poulter und Renault-Nachwuchshoffnung Zhou Guanyu.


16:22 Uhr

#F1MST: Frage zum "Einfrieren" der Formel-1-Autos

Noch eine Frage von Leser Leon. Nun, tatsächlich ist es so, dass man sich darauf geeinigt hat, mit dem 2020er-Autos auch die Saison 2021 zu bestreiten. Für die Teams wäre 2020 sowieso schon eine extrem teure Saison geworden. Weil die 2020er-Autos weiterentwickelt werden müssen, die 2021er-Autos ganz neu designt, und das alles parallel - und noch ohne Budgetobergrenze. Wahrscheinlich wäre 202ß die teuerste Saison aller Zeiten geworden. Das geht in Zeiten einer Weltwirtschaftskrise nicht.

Also bleiben die aktuellen Autos, die ja bisher noch kein einziges Rennen gefahren sind, auch 2021. Allerdings sind Modifikationen erlaubt. Wie genau, das können wir Stand heute auch nicht im Detail beantworten. Aber seitens McLaren hat man uns zum Beispiel bereits bestätigt, dass der Spielraum für Umbauten ausreicht, um statt dem Renault- 2021 den Mercedes-Motor einzubauen, wie das ja vertraglich vereinbart wurde.

Weitere (ausgewählte) Fragen beantworten wir gern via Twitter-Hashtag #F1MST!


15:37 Uhr

#F1MST: Formel-1-Feld 2021

Leser Leon möchte wissen, wie wir das Starterfeld 2021 in der Formel 1 sehen. Auf die Gefahr hin langweilig zu klingen, aber noch hat sich in der Saison 2020 kein Rad gedreht. Da schon über das Feld 2021 zu sprechen, finden wir verfrüht. Aber es könnte einiges in Bewegung kommen - auch Lewis Hamilton hat noch nicht bei Mercedes unterschrieben.

Und Mercedes hat unseres Wissens noch gar nicht unterschrieben, 2021 überhaupt noch Formel 1 zu fahren. Der Daimler-Konzern hat schon vor der Coronavirus-Pandemie ein Milliarden-Sparprogramm aufgelegt, und auch Renault hat schon vor der Weltwirtschaftskrise, die gerade begonnen hat, angekündigt, das Formel-1-Programm zu überdenken. Die Wahrscheinlichkeit, dass solche Teams weiterhin in der Königsklasse bleiben werden, ist nicht gestiegen.

Daher können wir die Frage nach den Fahrerpaarungen 2021 derzeit nicht beantworten. Das wäre hochgradig unseriös. Und über diverse Entwicklungen und Spekulationen, so sie sich denn erhärten, berichten wir ja laufend in unseren News.


14:46 Uhr

Helmut Marko feuert wegen "Ferrarigate"

Obwohl FIA-Präsident Jean Todt sich gegen Vorwürfe, am Deal zwischen dem Automobil-Weltverband und Ferrari in Sachen angeblicher Motoren-Betrugsaffäre "Ferrarigate" sei etwas faul, entschlossen zur Wehr setzt, kritisiert Helmut Marko den "Kuhhandel" erneut scharf.

Nach dem Schreiben der sieben Teams sei von der FIA nur "ein sehr oberflächliches Statement" als Antwort gekommen, kritisiert der Red-Bull-Motorsportkonsulent im Interview mit der Tageszeitung 'Österreich'. "Aber was soll man bei den Verstrickungen mit Ferrari erwarten? Die Geschichte geht also weiter."

Was Marko mit "Verstrickungen" andeutet, ist klar: Todt war vor seiner Zeit als FIA-Präsident zwischen 1993 und 2009 in verschiedenen Funktionen (unter anderem als Teamchef und CEO) für Ferrari tätig. Und Todts Sohn Nicholas ist heute Manager von Ferrari-Fahrer Charles Leclerc (sowie des ehemaligen Ferrari-Piloten Felipe Massa).

Falls noch nicht gesehen: Unser Video (ein Auszug aus dem Podcast 'Starting Grid') erklärt die wichtigsten Fragen zum fragwürdigen FIA-Ferrari-Deal.


Die exklusive Inside-Story zum Betrugsskandal in der F1

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13:48 Uhr

Fragen zum Ticker? Jetzt stellen!

Du hast Fragen betreffend der Inhalte des heutigen Formel-1-Live-Tickers? Dann kannst du unseren Chefredakteur Christian Nimmervoll via Twitter kontaktieren. Folge seinem Account @MST_ChristianN und kontaktiere ihn dort. Oder nutze unseren Hashtag #F1MST, um mit unserer Redaktion und anderen Twitter-Usern zu interagieren.


13:38 Uhr

Hamsterkäufe

Wir empfehlen ja dringend regelmäßiges Lachen als bestes Mittel gegen Lagerkoller wegen der Coronavirus-Pandemie. Dieser Tweet unseres geschätzten Kollegen Marc Wurzinger vom ORF kann dabei helfen! :-D

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