Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Peinliche Pannen beim virtuellen Grand Prix

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Zhou Guanyu gewinnt virtuellem GP Bahrain vor Stoffel Vandoorne & Philipp Eng +++ Zeitung heizt Gerüchte um Toto Wolff an +++

13:36 Uhr

Heute vor 28 Jahren ...

Am 22. März 1992 fuhr Michael Schumacher beim Grand Prix von Mexiko zum ersten Mal in seiner Karriere auf das Podium. In diesem Video erzählt er das Rennen aus seiner Sicht nach. Und, mal ganz ehrlich: Wer sieht da nicht ein bisschen Mick in Michael?


13:31 Uhr

Happy Birthday, Mick Schumacher!

Mick Schumacher wird heute 21 - und darf damit jetzt auch in den USA Autofahren. Wir gratulieren und wünschen in schwierigen Zeiten alles Gute! Und haben eine kleine Ankündigung: Nach dem exklusiven Interview mit Sebastian Vettel haben wir heute am späten Abend, nach den E-Sport-Rennen um 19:00 und 21:00 Uhr, liefern wir heute auch noch ein exklusives Interview mit dem Sohn des siebenmaligen Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher! Alle, die nicht so lange wach bleiben, können das am Montagmorgen auf unseren Portalen nachlesen.


12:06 Uhr

Programmhinweis: Formel 1 heute Abend live!

Ja, du hast richtig gehört! Heute Abend gibt's zwar nicht den echten Bahrain-Grand-Prix, aber einen Live-Stream von einer alternativen, virtuellen Motorsport-Veranstaltung: #NotTheBahGP, eine Co-Produktion von Veloce Esports (einer Firma des ehemaligen Formel-1-Piloten Jean-Eric Vergne) und unserem Schwesterunternehmen Motorsport Games aus dem Motorsport Network.

Das Online-Rennen übertragen wir ab 19:00 live, und zwar hier!

Das Teilnehmerfeld ist hochkarätig. Neben einigen etablierten Sim-Racern haben auch Formel-1-Stars wie Lando Norris und Nicholas Latifi zugesagt. Ebenso wie die ehemaligen Grand-Prix-Piloten Nico Hülkenberg, Stoffel Vandoorne und Esteban Gutierrez.

Um 21:00 Uhr beginnt dann der von der offiziellen Formel 1 ausgetragene Online-Grand-Prix von Bahrain. Dieser wird unter anderem von Sky in Deutschland und von ORF Sport+ in Österreich live übertragen. Welche Fahrer aus dem echten Teilnehmerfeld der Königsklasse dabei am Start sein werden, ist nicht bekannt.

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11:41 Uhr

Aston Martin: Ein Blick auf den Aktienkurs

Dass Lawrence Stroll ein mit allen Wassern gewaschener Geschäftsmann ist, steht außer Frage. Ihm ist es auch gelungen, aus der gerade beginnenden Weltwirtschaftskrise das Beste zu machen. Ursprünglich hatte er vereinbart, 16,7 Prozent von Aston Martin zu übernehmen. Jetzt hat er nachverhandelt - und bekommt 25 Prozent für etwas weniger Geld (171 statt 182 Millionen Britische Pfund). 25 Prozent plus eine Aktie sind wegen der damit einhergehenden Sperrminorität im Wirtschaftsrecht eine magische Marke.

Auch der Einstiegszeitpunkt könnte ungünstiger sein. Zwar ist Aston Martin wirtschaftlich schwer angeschlagen - und war das schon vor der Krise. Aber der Aktienkurs hat in den vergangenen Monaten dramatisch an Wert verloren, sodass neue Investoren jetzt verhältnismäßig günstig einsteigen können.

Im Oktober 2018 war eine Aston-Martin-Aktie noch 1.700 Pfund wert. Derzeit bekommt man eine Aktie für 153,20 Pfund. Das entspricht einem Wertverlust von 91 Prozent. Am Tag, als Strolls Einstieg bei Aston Martin öffentlich bekannt wurde (31. Januar), war der Aston-Martin-Kurs noch schlagartig von damals 402,70 auf 498,80 Pfund gestiegen.


11:23 Uhr

Wolff & Stroll: Man kennt sich

Dass Toto Wolff und Lawrence Stroll einander kennen und schätzen, ist in Branchenkreisen kein Geheimnis. Die Geschäftsbeziehung der beiden reicht lange zurück. Als Force India im Sommer 2018 in die Insolvenz geschickt wurde, war Wolff einer der Strippenzieher hinter den Kulissen. Auch, weil Mercedes als Motorenlieferant einer der Hauptgläubiger war.

Im Winter 2018/19 gab es Medienberichte über ein konspiratives Meeting in Bernie Ecclestones Chalet in Gstaad. Ecclestone sagte später, dabei sei über eine "Piratenserie" gesprochen worden. Unter den (wenigen) Gästen: Wolff und Stroll.

Und als Stroll Ende 2019 seinen Einstieg beim Sportwagenhersteller Aston Martin vorbereitete, war Wolff, so hört man aus gut unterrichteten Kreisen, einer der vermittelnden Drahtzieher. Angeblich Hand in Hand mit seinem langjährigen Bekannten Dany Bahar. Der Mercedes-Teamchef soll unter anderem Teilnehmer eines Geheimtreffens in New York gewesen sein, bei dem die Details des Stroll-Aston-Deals ausgehandelt wurden.

Ob Stroll Wolff diese Hilfe jetzt mit dem CEO-Posten dankt oder nur mit dem Anheizen von Gerüchten dabei behilflich ist, Wolffs Verhandlungsposition gegenüber dem Daimler-Konzern zu stärken, das sei dahingestellt. Tatsache ist: Hinter den Kulissen passieren gerade hochgradig spannende Dinge.

Offizielle Informationen zu dem Thema gibt es bisher freilich nicht. Aus dem Mercedes-Lager heißt es dazu nur, die von der 'Daily Mail' getriggerten Spekulationen seien "Unsinn". Solange müssen unsere Leser die Plausibilität der Medienberichte selbst einordnen. Wir bemühen uns indes weiter, Licht ins Dunkel zu bringen.


11:01 Uhr

Gerüchte um Toto Wolff und Aston Martin

Schon seit einiger Zeit kursieren Gerüchte, dass sich Toto Wolff einen Plan B zurechtlegt, um eine Alternative zum Engagement als Mercedes-Teamchef zu haben. Sein Vertrag läuft bekanntlich Ende 2020 aus. Und sowohl in Insiderkreisen als auch in britischen Medien verdichten sich Spekulationen, wonach eine Alternative ein Wechsel zu Aston Martin sein könnte.

Wolff, so berichtet es zum Beispiel die 'Daily Mail', sei aus Australien nicht nur mit Lawrence Stroll zurückgeflogen, sondern verhandle mit dem neuen Aston-Martin-Miteigentümer auch über eine Rolle als CEO des Sportwagenherstellers.

Dass sich der österreichische Finanzinvestor nach einer Alternative zu seinem Mercedes-Job umsieht, ist nachvollziehbar. Der Daimler-Konzern strauchelt in der durch die Coronavirus-Pandemie ausgelöste Weltwirtschaftskrise und steht Medienberichten zufolge vor einer Übernahme durch chinesische Investoren. Ob die am Formel-1-Programm festhalten würden, steht in den Sternen.


10:28 Uhr

Helmut Marko: Keine Zweifel am Österreich-Grand-Prix

Am 5. Juli soll als laut aktuellem Absagen-Stand viertes Saisonrennen 2020 der Grand Prix von Österreich in Spielberg stattfinden. Beobachter der weltpolitischen Lage halten es für unwahrscheinlich, dass die österreichische Regierung ihre Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus bis dahin dramatisch lockert.

Trotzdem geht Helmut Marko davon aus, dass das Rennwochenende auf dem Red-Bull-Ring regulär stattfinden kann: "Der muss sich ausgehen", sagt er im Interview mit der Tageszeitung 'Österreich'. "Mitte Mai sollen unsere Marketingaktivitäten starten. Wir lassen alle Planungen aufrecht."

Übrigens: Tickets für die Formel-1-Saison 2020, wenn sie denn einmal losgeht, gibt's in unserem Ticketshop!


10:22 Uhr

Martin Brundle: Sainz könnte ein Thema für Ferrari sein

Formel-1-Experte Martin Brundle ist davon überzeugt, dass Carlos Sainz ein Thema für Ferrari sein könnte, falls Sebastian Vettels Vertrag nicht verlängert werden sollte. Er habe Sainz schon immer für einen angehenden Weltmeister gehalten, sagt Brundle im Gespräch mit dem 'Daily Express'.

"Ich glaube, er hat diese sportliche Siegermentalität seines Vaters", so Brundle. Carlos Sainz sen. ist bekanntlich zweimaliger Rallye-Weltmeister und hat gerade die Rallye Dakar gewonnen.

Dass Red Bull einst nicht an Sainz festgehalten hat, sei laut Brundle eine rein politische Entscheidung gewesen. Sainz sen. und Jos Verstappen hätten sich nicht vertragen, und so konnte nur einer der beiden Rennfahrer-Söhne im Team überleben.

"Aber ich finde, Carlos war auf Augenhöhe" mit Verstappen, so Brundle.

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