Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Jean Todt erntet Shitstorm wegen Tweet
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Herbe Kritik an FIA-Präsident Jean Todt +++ Romain Grosjean ruft zur "#SafeHands"-Challenge auf +++
Grosjean startet die "#SafeHands"-Challenge
Romain Grosjean zeigt es vor, wie es richtig geht. Der Haas-Pilot nimmt an der "#SafeHands"-Challenge teil und nominiert auch gleich ein paar Formel-1-Kollegen (Lewis Hamilton, Charles Leclerc). Damit will er Aufmerksamkeit auf die tägliche Hygiene richten, die in diesen Tagen besonders wichtig ist.
WHO-Chef freut sich auf Todt-Video
Grosjean hat auch FIA-Präsident Jean Todt für die "#SafeHands"-Challenge nominiert. Der Boss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tedros Adhanom Ghebreyesus freut sich schon auf das Video des Franzosen - wir auch ;-)
Ein Blick zurück: Zeitreise ins Jahr 1990
Da wir heute keinen Formel-1-Saisonauftakt erlebt haben, nützen wir die Zeit, um einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Ja, tatsächlich ist 1990 schon 30 Jahre her - Wahnsinn!
Damals sah die globale Lage komplett anders aus und auch in der Formel 1 liefen die Uhren anders. Weltmeister Alain Prost wechselte von McLaren zu Ferrari. Konkurrent Ayrton Senna blieb beim britischen Team und wollte die Revanche.
Kannst du dich noch an alle Fahrer des Jahrgangs 1990 erinnern?
Fotostrecke: Vor 30 Jahren: Fahrer und Teams der Formel-1-Saison 1990
Der Start in die Formel-1-Saison 1990. 30 Jahre danach werfen wir einen Blick zurück auf Fahrer und Teams. Hier sind die Bilder von damals! Fotostrecke
#OnThisDay: Sennas erster Rennsieg
Wir bleiben in der Vergangenheit und gehen noch weiter zurück, konkret in das Jahr 1981. Denn genau heute vor 39 Jahren gewann ein gewisser Ayrton Senna da Silva in Brands Hatch das zweite Rennen der britischen Formel-Ford-Meisterschaft und holte sich damit seinen allerersten Sieg in einem Formelboliden.
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"Manches ist größer als Racing"
Die Formel-1-Teams haben sich heute auf Twitter zu Wort gemeldet. An einem Tag, an dem eigentlich das erste Kräftemessen hätte stattfinden sollen, sind sich alle einig: "Manches ist größer als Racing". Damit zeigen sich alle Teams solidarisch und wissen, dass in solch einer Krise die Formel 1 nicht wichtig ist.
Red Bull hofft, bald in den Albert Park zurückkehren zu können. Ob der Australien-Grand-Prix 2020 tatsächlich noch nachgeholt werden kann, ist aber mehr als fraglich. Vor allem weil auf einer nicht permanenten Rennstrecke gefahren wird.