• 11. März 2020 · 12:54 Uhr

Verstappen hasst seinen VIP-Status: Abendessen mit Freunden nicht möglich

Autogramm- und Fotowünsche sowie Blicke: Max Verstappen kann mit seinen Freunden in der Heimat keinen Abend genießen - Der Niederländer hasst das

(Motorsport-Total.com) - Ein prominenter Formel-1-Fahrer wird gerade in seinem Heimatland regelmäßig erkannt und von Fans umzingelt. Autogramm- und Fotowünsche sowie Blicke sind für den Piloten an der Tagesordnung. Auch werden heimlich Fotos von den Formel-1-Stars gemacht. Max Verstappen gefallen diese Situationen gar nicht, weshalb er viele Aktivitäten eingestellt hat, um sie zu umgehen.

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Max Verstappen mag es nicht, in der Öffentlichkeit erkannt zu werden Zoom Download

Auf die Frage von 'ABtalks', was er an sich hasse, antwortet der Niederländer: "Dass ich erkannt werde. Ich würde gerne anonym bleiben und einfach mein Ding machen." Da Verstappen mit seiner Rolle bei Red Bull aber weltweit für Aufsehen sorgt, ist das natürlich nicht möglich. Der 22-Jährige muss also mit dem Umstand umgehen, in den Niederlanden ein Nationalheld zu sein und auch auf in der restlichen Welt erkannt zu werden.

Gerade in der Heimat scheint ihm das so richtig auf die Nieren zu gehen: "In Holland ist es am schlimmsten. Ich kann natürlich zum Supermarkt gehen, aber es wird immer Personen geben, die dich erkennen, das ist dann weniger angenehm. Zum Glück ist das in Monaco nicht sehr häufig der Fall, dort kann ich mein Ding machen."

"Meistens werde ich nur von holländischen Touristen gestoppt", erklärt er. "Ich würde gerne meine Familie besuchen und auf den Straßen spazieren gehen und dabei nicht erkannt werden. Stattdessen muss ich absagen, wenn sie in die Stadt gehen, weil es einfach nicht angenehm wäre, da die Leute sonst Fotos machen. Das ist das Einzige, was ich an Max hasse."


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Natürlich gibt es auch viele positive Begleiterscheinungen, in der Formel 1 zu fahren. Verstappen selbst hat damit seinen Lebenstraum erfüllt. Das ist aber nicht alles: "Generell kann ich mich über mein Leben nicht beschweren. Ich hatte Glück, dass ich aus meinem Hobby meinen Beruf gemacht habe. Nicht sehr viele Leute können das sagen. Ich genieße es."

Deshalb hat der Red-Bull-Youngster die Ambitionen, es an die Spitze des Sports zu schaffen: "Ich bin immer noch sehr jung, daher hoffe ich, dass ich das noch viele Jahre machen kann. Danach würde ich gerne das Fahren weiterhin genießen, aber nicht auf Wettkampfniveau."

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