Präsentation McLaren

Formel-1-Live-Ticker: Präsentation McLaren MCL35

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ McLaren zeigt neuen MCL35 mit matter Lackierung +++ Robert Kubica fährt DTM +++ Red Bull RB16 auf der Strecke +++

15:31 Uhr

Video: Die McLaren-Präsentation

Du hast die Präsentation des McLaren MCL35 verpasst? Kein Drama! Wir haben daher dieses Video für dich. Viel Spaß beim Nachschauen!

20:04 Uhr

In diesem Sinne: Bis morgen!

Wir haben morgen ein Date, okay, eigentlich zwei. Eines mit Mercedes gleich in der Früh, wir erwarten die ersten Bilder des W11 so gegen halb 10 Uhr. Ein zweites dann am Abend mit AlphaTauri gegen 19 Uhr. Damit steht uns ein aufregender Tag bevor. In diesem Sinne: Gute Nacht und bis morgen!


19:50 Uhr

Einstimmung auf den Valentinstag

Morgen ist Valentinstag, und dank Mercedes hat jeder Formel-1-Fan bereits die beste Ausrede parat, um an dem Liebesfest nicht teilnehmen zu müssen ;-)

- Alle Infos zur Mercedes-Präsentation

- Alle Infos zur AlphaTauri-Präsentation

- Livestream zur AlphaTauri-Präsentation


19:40 Uhr

19:38 Uhr

19:37 Uhr

Brawn: McLaren-Honda-Trennung war wichtig

Abschließend zum McLaren-Launch wollen wir dir auch nicht vorenthalten, was Sportchef Ross Brawn vor wenigen Tagen zur britischen Mannschaft zu sagen hatte. Seine Analyse fällt sehr positiv aus: "Was die Ergebnisse betrifft, war McLaren wohl das beeindruckendste Team [im Vorjahr]. Sie haben jetzt ein paar gute Leute an Bord. Andreas Seidl ist ein sehr vernünftiger Kerl, er kann eine starke Erfolgsbilanz nachweisen. James Key ist ein sehr guter Ingenieur", lobt der Brite die Umstrukturierung.

War die Trennung von Motorpartner Honda Ende 2017 ein Fehler? Nein, glaubt Brawn, obwohl die Japaner mit Red Bull 2019 Rennen gewinnen konnten. "Die Leute sagen, sie haben einen Fehler begangen, indem sie sich von Honda getrennt haben. Aber ich denke, das mussten sie fast machen, um erst zu begreifen, wie sie das Team verändern müssen. Sie haben die Schuld schließlich dauernd nur auf Honda geschoben."


19:31 Uhr

Mercedes: Auch nach sechs Titeln noch motiviert

Bleiben wir noch kurz bei Toto Wolff und Mercedes. Das Team hat bereits vor wenigen Tagen die neue Lackierung des W11 vorgestellt, morgen folgt das neue Auto und der Shakedown in Silverstone. Wie kann der Teamchef seine Mannschaft nach so vielen Siegen und Erfolgen überhaupt noch motivieren? "Jedes Jahr versuchen wir, uns die richtigen Ziele zu stecken. Ziele, die von allen im Team verstanden werden, denn es ist sehr wichtig, für einen Grund jeden Morgen aufzustehen", schildert der Österreicher.

Auch nach sechs WM-Titeln in Serie sei sein Team weiterhin motiviert. "Die Schmerzen, wenn man verliert, halten so viel länger an als die Freude, wenn man gewinnt. Das treibt uns sehr stark an. Und auch der schiere Gedanke ans Verlieren lässt dich alle bisherigen Erfolge schnell vergessen. Mit unseren Siegen aus dem Vorjahr können wir uns 2020 nichts kaufen. Alle Punkte werden wieder auf null gestellt und wieder finden wir uns vor einer neuen Herausforderung wieder."

Nachsatz: "Es gibt Gründe dafür, warum die sechs Weltmeistertitel ein Rekord waren - weil es verdammt schwierig ist. Und wir wollen das noch weiter treiben."


19:16 Uhr

Wolffs Zukunft: Formel-1-Boss oder nicht?

Nach seiner Rennkarriere hat sich Toto Wolff auf die Wirtschaft konzentriert, bis er schließlich Teamchef und Anteilseigner des Mercedes-Teams wurde. Aber was kommt danach? Oftmals wurde der Österreicher mit dem Posten von Chase Carey in Verbindung gebracht, der derzeit durch Liberty Media Formel-1-Boss ist. Wolff selbst hat immer wieder betont, dass er sehr glücklich sei in seiner Doppelrolle und Partner von Mercedes-Benz.

Auch Ex-Formel-1-Pilot Gerhard Berger glaubt nicht, dass Wolff die Rolle des Formel-1-Boss übernehmen wird. In unserem exklusiven Interview hat der Österreicher dafür mehrere Erklärungen. Eine davon lautet: "Am Ende des Tages werden sie für das Top-Management Amerikaner einsetzen. Die Top-Rolle dort wird eher in amerikanischen Händen bleiben. Das ist meine persönliche Meinung." Seine zweite Begründung kannst du in wenigen Tagen bei uns nachlesen!


19:06 Uhr

Wolff: Hätte Profi-Rennfahrer werden können

Toto Wolff ist nicht nur ein erfolgreicher Teamchef, der morgen seinen neuen Boliden präsentieren wird. Der Wiener war auch ein Rennfahrer. Was viele nicht wissen: Er hat sich in GT-Prototypen versucht und ist Rallye-WM gefahren. 1992 startete er seine Karriere in der Formel Ford, später war er auch bei den 24 Stunden vom Nürburgring am Start und wurde 2006 Vize-Staatsmeister in der österreichischen Rallye-Meisterschaft.

"Ich bin Rallye-WM gefahren, auch wenn's die Gruppe N war, und habe dort Bestzeiten erzielt. Meine Einschätzung war aber von Anfang an, dass das Niveau reichen würde, um davon zu leben", meint er heute im Rückblick auf die Serien wie DTM oder GT im Interview mit 'auto motor und sport'. Er sei aber nicht "herausragend" gewesen.

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Samstag

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