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Formel 1 Belgien 2019: Der Trainingsfreitag in der Chronologie

Formel-1-Ticker zum Nachlesen: +++ Fehlersuche bei Mercedes nach Antriebsdefekt +++ Ferrari Favorit auf eine Runde +++ Gaspedal-Problem bremst Hamilton ein +++

14:22 Uhr

Schumacher im Formel-2-Training in den Top 10

Mick Schumacher hat im Freien Training der Formel 2 in Spa-Francorchamps einen Top-10-Platz belegt - auf der Strecke, auf der ihm im vergangenen Jahr der erste Erfolg in der Formel-3-EM gelungen war. Anschließend startete Schumacher eine Siegesserie und holte sich den Europameistertitel, der ihn für 2019 in die Formel 2 brachte. Wo er derzeit in der Gesamtwertung steht, siehst du hier!

Hier das aktuelle Trainingsergebnis abrufen!


14:11 Uhr

Formel 1 kündigt Experimente bei Rennformat an

Formel-1-Sportchef Ross Brawn hat angekündigt, die Rennserie könnte 2020 einige Experimente unternehmen. Konkret denken die Verantwortlichen offenbar über das Wochenendformat nach.

Bei 'Sky' sagte Brawn dazu: "2020 könnten wir einige Dinge ausprobieren. Wir haben dann eine stabile Plattform. Die Autos und die Technik ändern sich kaum. Das macht 2020 zu einer guten Gelegenheit, bei ein, zwei Rennen ein paar Variationen zu testen. Ich sehe keinen anderen Weg, wie wir das Rennformat logisch weiterentwickeln könnten."

Worum es Brawn genau geht? Er erklärt: "Das grundlegende Rennformat ist gut. Doch wir fragen ist: Wäre nicht vielleicht ein Sprintrennen mal interessant? Oder eine Variation beim Qualifying? Die Teams sind wohl offen für Experimente am Samstag, damit wir eine bessere Lösung finden können."

Haas-Teamchef Günther Steiner aber tritt auf die Euphoriebremse und meint: "Wir müssen nur schauen, dass die Kosten nicht in die Höhe schnellen. Ein neues Format kostet Geld. Und es kommt der Punkt, an dem so etwas nicht mehr nachhaltig ist. Das gilt es zu bedenken."


14:02 Uhr

Der Rennkalender 2020

Zumindest einen provisorischen Rennkalender gibt es bereits für 2020. Und wir haben in dieser Zusammenstellung alle wichtigen Eckdaten festgehalten: Wann ist Auftakt? Gibt's einen Deutschland-Grand-Prix? Wo steigt das Finale? Wir liefern Antworten auf diese und weitere Fragen!


13:57 Uhr

Fahrer und Teams in der Saison 2020

Nico Hülkenberg ist auf Cockpitsuche, Esteban Ocon hat seinen Platz schon sicher - und wie steht's um die restlichen Fahrer und Teams?

In unserer aktuellen Übersicht zur Formel-1-Saison 2020 haben wir alle Fakten, Spekulationen und Theorien über die Cockpitvergabe kompakt zusammengefasst. Damit du jederzeit darüber informiert bist, wer wo fährt!


13:46 Uhr

Prost: Hülkenberg stolperte über Vertragswunsch

Renault-Teamberater Alain Prost erklärt bei 'Canal+', dass man sich mit Nico Hülkenberg nicht über eine Verlängerung der Zusammenarbeit einig geworden sei, was schließlich zur Trennung geführt habe. "Nico wollte einen [neuen] Zweijahresvertrag. Wir aber wollten ein Jahr plus eine Option [auf ein weiteres Jahr]."

Parallel zu den Gesprächen mit Hülkenberg habe sich die Chance geboten, Esteban Ocon nun doch zu verpflichten. "Damit richten wir uns mehr auf die Zukunft aus", sagt Prost. "Esteban wird uns mit seiner Mercedes-Erfahrung und mit seiner Jugend die Dynamik bescheren, die wir heute im Team brauchen. Denn wir brauchen jemanden, der längerfristig denkt, jemand Frisches, jemand mit Enthusiasmus."

Ocon wurde daher mit einem Zweijahresvertrag plus Option auf ein drittes Jahr ausgestattet.


13:38 Uhr

Red Bull: Absage an Hülkenberg?

Das klingt so, als hätte Nico Hülkenberg keine Chance, 2020 ein Cockpit in einem der beiden Red-Bull-Teams zu ergattern. Denn Teamchef Christian Horner sagte in Spa über den zweiten Platz neben Max Verstappen: "Wir würden es vorziehen, einen unserer drei Fahrer zu nehmen."

Bedeutet: Im - aus Red-Bull-Sicht - Idealfall wird entweder Alexander Albon, Daniil Kwjat oder Pierre Gasly der Teamkollege von Verstappen in der Saison 2020.

"Es kommt einfach darauf an, wie die nächsten Rennen laufen", sagt Horner weiter. "Aber das ist die Auswahl, mit der wir uns beschäftigen."


13:31 Uhr

Lob von Red Bull für Albon

Alexander Albon hat sich im 1. Training in Spa bei seiner Premiere für Red Bull gut verkauft, meint Teamchef Christian Horner. "Ich war sehr beeindruckt davon, wie er die Chance ergriffen und sich angepasst hat. Er ist ein sehr intelligenter junger Fahrer. Er nutzt diese Intelligenz und seine Vorbereitung im Simulator prima. Bei seinem ersten Einsatz hat er wirklich gute Arbeit geleistet", so Horner.

Albon hatte im 1. Training nur 0,077 Sekunden hinter Max Verstappen den vierten Platz belegt.


12:45 Uhr

Video: Die Motorhaube geht fliegen

Erste Aufnahmen gab es vorhin schon, hier sind nun auch Bewegtbilder: Der Racing Point RP19 von Lance Stroll ohne (Teile der) Motorhaube, nachdem sich auf der langen Kemmel-Geraden etwas gelöst hatte ...

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