Formel-1-Newsticker 20.05.2019
Formel-1-Live-Ticker: Williams sichert sich W-Series-Sieg-Fahrerin
Formel-1-Ticker zum Nachlesen: +++ Jamie Chadwick wird Entwicklungsfahrerin +++ So "crazy" wird Zandvoort! +++ Verlorener Rechtsstreit: Haas-Sponsor verspottet +++
Monaco is coming!
Nicht vergessen: Das Rennwochenende fängt in dieser Woche schon am Mittwoch mit dem Medientag an der Strecke an. Am Donnerstag finden schon die ersten beiden Trainingseinheiten statt. Morgen wollen wir dich in unserem Ticker weiter darauf einstimmen und dich über alle aktuellen Entwicklungen in der Königsklasse informieren. Bis dahin wünschen wir erst einmal einen schönen Abend!
Noch 27 to go
Kimi Räikkönen macht an diesem Wochenende die Top-5 an fahren komplett, die bei über 300 Grands Prix teilgenommen haben. An deren Spitze steht noch immer Rubens Barrichello mit 326 Meldungen. Sollte Räikkönen seinen Vertrag bei Alfa Romeo erfüllen und auch noch im kommenden Jahr fahren, holt er das locker ein!
"Wenn das Adrenalin hochgeht ..."
Toro-Rosso-Rookie Alex Albon freut sich am meisten auf den kommenden Samstag. Denn auch er weiß: In Monacos Straßenschluchten hängt viel davon ab, die perfekte Qualifyingrunde hinzubekommen. Dafür hat er im Simulator schon fleißig geübt ...
Apropos ...
Ricciardo und Hülkenberg könne sich mittlerweile seit einem guten halbem Jahr Teamkollegen nennen. Wer weiß, wie lange das noch anhält. Wir haben uns mal mit denen beschäftigt, die man in der Geschichte der Formel 1 kaum noch voneinander trennen konnte ...
Fotostrecke: Top 10: Die meisten Formel-1-Rennen als Teamkollegen
#10 - Jenson Button und Rubens Barrichello (Honda/Brawn, 2006-2009): 70 Fotostrecke
Renault mit der Charme-Offensive?
Wir bezweifeln, dass es die Gegner dazu bringt, diese beiden niedliche Burschen am Wochenende vorbeizuwinken ... :D
Hallo Gamer!
Ende Juni wird auch wieder für das Vergnügen der Racer auf der Couch gesorgt ;)
Wir könnte mal wieder ein bisschen davon gebrauchen
Was wir als Letztes wollen, ist noch ein ereignisloses Rennen, nachdem wir uns hinterher fast nur mit Strategien beschäftigen können. Monaco war doch auch mal ein Ort, an dem Unmögliches möglich wurde ...
Fotostrecke: Der verrückte Monaco-Grand-Prix 1996
Olivier Panis erlebt am 19. Mai 1996 sein blaues Wunder in seinem blauen Auto. Wir erinnern am 20. Jahrestag des verrückten Monaco-Rennens an einen Grand Prix, bei dem nur drei Autos den Zielstrich überfuhren, kein Mensch mit dem letztendlichen Sieger rechnete und gleich zwei "Michael Schumachers" in der Startaufstellung standen. Fotostrecke
Haas im Reifen Himmel?
Mit beiden Autos in den Punkten ist den Amerikanern in Barcelona ein kleiner Durchbruch gelungen. Bis dahin schienen sie mehr als alle anderen unter dem Reifenmangement in diesem Jahr zu leiden. "Auf der Strecke in Barcelona bekommt man mehr Energie in die Reifen. So konnten wir sie besser aufwärmen", erklärt Teamchef Günther Steiner die Trendwende.
"Wir wussten, dass es auf Strecken wie dieser aufgehen würde. Nun wird uns hoffentlich helfen, dass bei den kommenden rennen die weichsten Riefenmischungen zum Einsatz kommen. Monte Carlo und Kanada werden nicht einfach für uns. Aber wir werden unser Bestes tun, um die Temperatur in diese Reifen zu bekommen."
Sonntags bei den Wolffs ...
Eine echte Rennfahrerfamilie gibt sich eben nicht mit einem Picknick im Grünen zufrieden ...
Man kann es nie allen recht machen
Weißt du noch, wie wir jahrelang verfolgt haben, ob es McLaren endlich den seinen Traditions-Fans rechtmacht und wieder orange wird wie ganz zu Beginn ihrer Motorsport-Geschichte? Nun, wir habend en Spieß mal umgedreht. Jetzt, wo wir uns schon das zweite Jahr an die Papaya-Farbe gewöhnt haben, erinnern wir uns an die alten Marlboro-Zeiten zurück ...
Fotostrecke: Designstudie: McLaren MCL34 in Weiß und Rot
Zwei Jahrzehnte lang fuhr McLaren in den Farben Weiß und Rot von einem Erfolg zum nächsten. Eine Designstudie von 'F1 Racing' zeigt nun, wie dieser Look auf dem aktuellen MCL34 aus der Formel-1-Saison 2019 aussehen würde! Fotostrecke
Leclerc hat schon angestoßen
Der Monegasse hat sich am Wochenende beim Fußball auf seinen Heim-Grand-Prix eingestimmt. Jetzt muss er nur noch im Ferrari auf der Strecke verwandeln.
Die Langweiler-Indikatoren
Unser "Chain Bear " hat sich mal wieder die Mühe gemacht, den Sachen auf den Grund zu gehen. Dass uns Barcelona in der Vergangenheit schon das eine oder andre langweilige Rennen geliefert hat, mag an den vielen Testtagen liegen, auf die auch noch einmal eingegangen wird. Aber in diesem Jahr könnten auch ganz spezifische Aero-Merkmale im Layout der Strecke gewesen sein ...
Wir gehen mal davon aus, dass bis hierhin nicht an dir vorbeigegangen ist, dass es Fernando Alonso nicht geschafft hat, sich für das diesjährige Indy 500 zu qualifizieren. Falls doch, stellen wir noch einmal klar: Der zweimalige Formel-1-Champion muss seinen Triple-Crown-Traum weiter aufschieben.
Zu dieser Schlappe haben mehrere Faktoren beigetragen - unter anderem sein Crash am Mittwoch und das Wetterchaos am Wochenende. Eins scheint jedenfalls sicher: Das Fahren hat der Spanier nicht plötzlich verlernt. Tatsächlich ist er auch nicht der erste erfahrene Königsklassen-Pilot, der an der Qualifikation scheiterte.
Angefangen mit Juan Manuel Fangio 1958, versuchten es unter anderen auch Graham Hill (1963) oder Emerson Fittipaldi (1995) vergeblich - teilweise nachdem sie dort Indy-500-erfahren waren!
Haas-Sponsor nach Rechtsstreit verspottet
Wir haben in der vergangenen Woche darüber berichtet, dass Titelsponsor Rich Energy vor Gericht den Copyright-Streit um ihr Logo gegen den britischen Fahrrad-Hersteller Whyte Bikes verloren hat, und das Geweih nun wahrscheinlich von den Produkten und dem Branding bei Haas entfernen muss. Die Gegenpartei macht sich derweil einen Spaß draus.
So greifen sie zum Beispiel gerne auf, dass das Logo dem Formel-1-Umfeld bisher durchaus nicht unbekannt war. Der aktuelle Haas-Pilot Romain Grosjean hätte es etwa aus seinen alten Lotus-tagen kennen müssen ...
Renault unermüdlich
Auch Nico Hülkenberg hat am Wochenende wieder zu Showrun-Zwecken unterwegs. Es war eine weitere der 15 (!) Stationen, die das Team seit Anfang April bereist, um für den Frankreich-Grand-Prix am 23 Juni zu werben.
Auch Gasly jetzt mit dem Vorteil
Verstappens Teamkollege Pierre Gasly durfte sich im RB7-Showcar auch schon einmal einen Eindruck darüber verschaffen, was ab dem kommenden Jahr auf die Königsklasse zukommt. "Es war ziemlich cool", berichtet er. "Ich bin zum ersten Mal bei diesem Event und es ist völlig irre, wie viele Fans hier sind."
Beim Fahren seien im besonders die Hochgeschwindigkeits-Kurve, die eingeschränkten Auslaufzonen und etwa die nahen Mauern in Kurve 3 aufgefallen. "In einem Formel-1-Auto geht es hier sehr, sehr schnell zu. Aber dadurch fühlst du dich richtig am Leben."