Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: F1 TV läuft wohl erst 2020 fehlerfrei!

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mercedes zeigt aggressiven neuen Rückspiegel +++ Motorenupdate bei Ferrari nur für das Werksteam +++

17:07 Uhr

B-Version? Was für eine B-Version?!

Beim Europa-Auftakt der Formel 1 in Spanien setzen die Teams traditionell Neuteile im großen Stil ein. Doch Toro-Rosso-Pilot Daniil Kwjat will nicht von "B-Autos" sprechen, nur weil die Updatepakete in Barcelona größer ausfallen als anderswo. "Ich halte [die Bezeichnung] nicht für richtig", meint er. "Es gibt halt ein paar Neuerungen. Das ist in dieser Box nicht viel anders als in der nächsten. Und es bringt auch nichts, sich über die Anderen den Kopf zu zerbrechen."


17:00 Uhr

Der Mercedes-Rückspiegel mit "Schirmmütze"

Jetzt hat der Rückspiegel am Mercedes W10 ein "Dach über dem Kopf". So lässt sich das jüngste Update am Silberpfeil recht treffend beschreiben, denn die Halterung erfüllt natürlich vor allem aerodynamische Zwecke. Welche genau, das kannst Du in unserer Technikanalyse nachlesen. Dort findest Du auch weitere Aufnahmen vom Mercedes-Update!

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16:49 Uhr

Video: Die etwas andere Runde in Barcelona

"Eine Runde in XYZ" kennen wir ja alle. Das ist nicht weiter spannend. Doch unsere Kollegen von Motorsport Network haben sich für Barcelona etwas Besonderes einfallen lassen: Sie haben Fahraufnahmen von mehreren aktuellen Formel-1-Autos zu einer Demonstrationsfahrt zusammengefügt, um die perfekte Vorschau auf eine fliegende Runde in Barcelona zu bieten.

Schau einfach selbst, ob Dir das zusagt oder nicht!


16:37 Uhr

Auch Renault mit Motorenupdate in Barcelona

Honda hat schon, Ferrari zieht am Wochenende nach ? und Renault ist der nächste Formel-1-Hersteller, der seinerseits ein Motorenupdate einsetzen will. Genau wie Ferrari will auch die französische Marke in Barcelona eine Ausbaustufe des Antriebs verwenden. Konkret soll das Upgrade den Fahrern mehr Leistung über einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellen ? und zunächst nur den Renault-Werkspiloten Nico Hülkenberg und Daniel Ricciardo. Ob und wann McLaren wechselt, ist noch offen.

Renault begründet den Umstieg auf die neue Motorenausbaustufe mit dem schwachen Auftakt in die Saison 2019. "Wir sind hinter unseren Erwartungen zurückgeblieben", meint Sportchef Cyril Abiteboul. "Wir können weitaus mehr, brauchen aber saubere Wochenenden und müssen das Beste aus unserem Potenzial machen. Das Blatt kann sich rasch wenden. Und in Barcelona wollen wir unsere Saison zum Besseren hindrehen."

Den aktuellen Stand, welcher Fahrer wie viele Motorenkomponenten eingesetzt hat, findest Du wie üblich in unserer Übersicht. Aber Achtung: Erst wenn die angekündigten Neuteile auch gefahren wurden, aktualisieren wir die Tabelle, also frühestens Freitagvormittag.


16:24 Uhr

Formel-E-Chef will Ferrari in seiner Rennserie

"Es wäre absolut herausragend, wenn auch Ferrari einsteigen würde. Vor allem, wo Porsche und die anderen schon da sind. Das wäre ein schöner Kampf", sagt Alejandro Agag. Nicht ohne Grund: Als Serienchef der Formel E hat er es in den vergangenen Jahren geschafft, die meisten großen Hersteller für seine Meisterschaft zu begeistern. Ferrari hat sich bisher rausgehalten.

Agag glaubt, eine Chance auf ein Ferrari-Engagement in der Formel E zu sehen. "Auch Ferrari muss sich in Zukunft anpassen, wie auch immer die sich darstellen mag", sagt er bei 'CNBC'. "Und ich denke: Die Zukunft ist elektrisch."


16:10 Uhr

Wie Seidl McLaren umkrempeln will

Der langjährige Porsche-Teamchef Andreas Seidl hat eine genaue Vorstellung davon, wie er in seiner neuen Rolle bei McLaren das Team voranbringen will. Sein Leitbild: "Du brauchst eine effiziente Organisation mit den richtigen Leuten an den richtigen Stellen. Deine Angestellten müssen sich wertgeschätzt fühlen und um ihren besonderen, wichtigen Beitrag zum Gesamterfolg des Teams Bescheid wissen. Die Mannschaft braucht auch eine klare Vision und ein klares Ziel", so Seidl.

Damit ein Motorsport-Team Erfolg haben könne, müssten intern klare Spielregeln gelten. "Du musst selbstkritisch sein und dich täglich hinterfragen", erklärt Seidl weiter. "Außerdem solltest du offen sein [für Neues] und dich Veränderungen gegenüber nicht verschließen." Wer ständig nach Verbesserungen strebe und dabei gewisse Risiken und Rückschläge in Kauf nehme sowie aus seinen Fehlern lerne, sei auf dem richtigen Weg. "Die Grundlagen dafür sind vorhanden", sagt Seild. "Doch weil der Abstand nach vorne noch groß ist, haben wir noch viel Arbeit vor uns."


16:01 Uhr

Vettel: Ach, so groß ist der Rückstand schon?!

Ob der Spanien-Grand-Prix in Barcelona am Sonntag ein Schicksalsrennen für Ferrari werde und ob der erste Saisonsieg dann Pflicht sei, wurde Sebastian Vettel in der Pressekonferenz gefragt. Bei einem Rückstand von 35 Punkten auf die Tabellenspitze müsse sich schließlich allmählich etwas tun.

Bei der Nennung des Punkteabstands in der Gesamtwertung stutzt Vettel tatsächlich kurz: "Das war mir nicht bewusst. Ich wusste, dass wir zurückliegen, aber zu diesem Zeitpunkt im Jahr ist es unwichtig, wie weit wir zurückliegen."

Die Ausgangslage von Ferrari vor Barcelona sei "ganz einfach", erklärt Vettel weiter. "Wir müssen damit anfangen, mehr Punkte zu sammeln. Je später wir damit beginnen, desto schlechter wird es für uns aussehen. Je früher, desto besser."


15:51 Uhr

Williams: Unfallchassis aus Baku sind repariert

Robert Kubica und George Russell gehen in Spanien mit reparierten Chassis an den Start. Williams hat beide Unfallautos aus Baku wieder komplett instandgesetzt. Russell war im Freitagstraining auf einen Gullydeckel aufgefahren, Kubica hatte am Samstag einen Bandeneinschlag. Laut Williams-Teamchefin Claire Williams ist das nun aber kein Handicap mehr: "Beide Chassis sind wieder in Ordnung, auch unser Ersatzchassis ist hier erneut einsatzbereit."

Die Versicherung der Rennstrecke werde zudem für die durch den Gullydeckel hervorgerufenen Schäden aufkommen, meint Williams. "Wie lange das dauert, wissen wir nicht. Aber sie haben verstanden, dass es eher rasch passieren sollte."

Williams hat jedoch bisher nicht genau beziffert, wie groß die finanziellen Schäden waren. "Das analysieren wir gerade noch. Denn für uns hatte Priorität, die Reparaturen durchzuführen. Und erst jetzt schauen wir, welche Kosten das Ganze verursacht hat", so Williams.

Fotos & Fotostrecken
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Die Formel-1-Fahrer 2026
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