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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Niki Lauda wird 70! Highlights zum Geburtstag
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Alle Karrierestationen +++ Die bewegendsten Geschichten +++ Die lustigsten Momente +++ Emotionale Gratulanten +++
Bewegende Geschichten
Niki Lauda hat in seiner Formel-1-Karriere für Spannung, Drama und Leidenschaft gesorgt. Wir haben einiges davon aufgearbeitet:
- Sein erstes Triumphjahr mit Ferrari 1975
- Der Durchbruch 1975
- Seine Erinnerungen an den Horrorunfall 1976
- Das spannungsgeladene Saisonfinale nach Comeback 1976
Und wir haben noch mehr Geburtstags-Highlights zum 70. im Tickerverlauf ...
Emotionale Gratulanten
Bei Ferrari hat man genauso wenig vergessen, was man an ihm hatte (immerhin zwei seiner drei Titel), wie man bei Mercedes noch immer froh ist, von seiner Erfahrung zu profitieren ...
Jetzt geht es rund!
Denn Niki Lauda darf heute sage und schreibe 70 Kerzen ausblasen! Für uns natürlich Grund genug, in unseren Niki-Highlights zu stöbern - angefangen mit seiner Karriere-Fotostrecke:
Fotostrecke: Niki Lauda wird 70 Jahre alt
Sein erstes Rennen bestritt er als 19-jähriger Nobody in einem Mini Cooper S 1300 bei einem Bergrennen in Oberösterreich, sein letztes als einer der erfolgreichsten Formel-1-Piloten aller Zeiten für McLaren beim Großen Preis von Australien in Adelaide. Eine Eigenschaft war dabei immer typisch Niki Lauda: sein gnadenloser Perfektionismus. Fotostrecke
Mercedes auf Renault-Niveau?
Unseren Technik-Experten ist aufgefallen, dass Lewis Hamilton gestern auf dem C4 Reifen rund sechs Zehntel langsamer war als Nico Hülkenberg auf dem weicheren C5. Das entspricht genau dem Unterschied, den Pirelli zwischen den Reifen macht (hier die ausführliche Erklärung). Daraus könnte man ja schließen, dass da eine Performance-Gleichheit besteht ... wenn man die Benzinmengen kennen würde ;)
Und hier siehst Du das ausführliche Tech-Video zum vierten Testtag:
"Alte Gewohnheit"
Wir kennen das von den Fahrern: Da parkte Jenson Button schonmal mit seinem McLaren zum Boxenstopp bei Red Bull, oder Lewis Hamilton im Mercedes beim Ex-Team McLaren. Nun ist es auch Red-Bull-Berater Helmut Marko passiert.
Wie die 'Auto Bild' berichtet, hat er sich am Donnerstagvormittag auf dem Weg zu einem Honda-Meeting in Richtung Renault verirrt. "Das war wohl alte Gewohnheit", soll er über das Malheur gelacht haben. Da kann er wohl nur hoffen, dass da kein Seitenhieb von seinen alten "Freunden" bei Renault folgt. Die Liebe hatte ja schon lange vor der Trennung gerostet ... :P
Pietro Fittipaldi hat sich beliebt gemacht
Der Enkel von Formel-1-Weltmeister Emerson Fittipaldi kam in dieser Woche bei den Tests gleich zweimal für Haas zum Einsatz. Das war eine recht spontane Entscheidung des Teams, die das aber nicht bereuen. "Er ist ja ganz unvorbereitet ins Auto gestiegen", so Teamchef Günther Steiner. "Aber er ist schon sehr reif aufgetreten, hat eine gute Performance hingelegt und genau das getan, was wir von ihm brauchten." Da er schon zuvor die zahlreichen Ingenieurs-Meetings mitgemacht hat, sei auch sein Feedback ausgereift gewesen.
Und das könnte ihm jetzt noch mehr Zeit im Auto verschafft haben. "Wenn in der kommenden Woche nichts schiefgeht, wird er wieder im Auto sitzen", verspricht Steiner. Sollte es jedoch noch mehr Ausfälle geben, würde die Zeit den Stammpiloten zugeschrieben.
Tatiana Calderon hat es geschafft!
Die kolumbianische Nachwuchspilotin hatte im vergangenen Jahr mit Testfahrten für Sauber auf sich aufmerksam gemacht, und auch beim Team Eindruck geschunden. Auch in einem Formel-E-Test hat sie sich gut geschlagen. Und nun hat sie nach drei Jahren GP3 den Aufstieg in die Formel 2 geschafft!
"Es ist eine neue Herausforderung in meiner Karriere und ein Schritt weiter zu meinem ultimativen Ziel: der Formel 1", sagt die 25-Jährige. Mit der Teilnahme an der Königsklassen-nahen Nachwuchsserie macht sie nicht nur sich selbst Hoffnung auf einen baldigen Einsatz einer weiblichen Teilnahme an der Formel 1.
Boullier ist zurück!
Im vergangenen Jahr musste er seinen Posten als Teamchef von McLaren räumen. Und man munkelt, er habe eine Arbeitssperre von mindestens sechs Monaten gehabt. Nun tritt er wieder in Erscheinung: als Botschafter und Betriebsberater des Frankreich-Grand-Prix. "Ich halte den Grand Prix fürs sehr wichtig und freue mich darauf, zu dessen Erfolg beitragen zu können", heißt es von ihm. Da werden wir ihn wohl spätestens im Juni wiedersehen.