Formel-1-Newsticker

Formel 1 Monza 2018: Der Donnerstag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton fehlt entschuldigt +++ Monza vor neuem Formel-1-Vertrag? +++

11:27 Uhr

Wir starten in den Formel-1-Donnerstag!

Hallo und herzlich willkommen zum Formel-1-Medientag aus Monza! Auf uns wartet der Grand Prix von Italien, auf den wir uns ab heute auch mit O-Tönen aus dem Fahrerlager einstimmen wollen. Dazu gibt's wie immer die schönsten Bilder und Videos sowie die besten Beiträge aus den sozialen Netzwerken. Die Technik kommt natürlich auch nicht zu kurz.

Also dann: Anschnallen und Abfahrt! Schön, dass Du mit dabei bist!


11:36 Uhr

Hamilton fehlt entschuldigt!

Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton verpasst den heutigen Medientag in Monza. Er reist erst am Abend an. Mercedes gibt bekannt: "Das heutige Pressegespräch mit Lewis ist abgesagt. Er ist für die offizielle Autogrammstunde entschuldigt. Ab morgen läuft wieder alles normal."

Und warum fehlt Hamilton? Mercedes nennt eine "unvermeidliche persönliche Verpflichtung" als Grund und bleibt mit dieser Formulierung sehr vage.

Normalerweise ist der Medientag am Donnerstag vor einem Rennwochenende ein Pflichttermin für die Fahrer. Man darf gespannt sein, wie Hamilton am Freitag sein Fernbleiben erklärt ...


11:37 Uhr

Zwischen Geschichte und Moderne

Ferrari setzt sich in diesem Jahr künstlerisch mit jedem Grand Prix auseinander und hat für Monza - wie auch für jedes andere Rennen - einen Künstler mit der Erstellung eines Posters betraut. Beim Heimrennen vor den Tifosi rückt Ferrari die Historie in den Vordergrund. Schick!


11:44 Uhr

Monza will neuen Formel-1-Vertrag bis 2022

Der Grand Prix von Italien steht auf der Kippe. Mal wieder. Denn genau wie in Deutschland, so müssen auch die Italiener in schöner Regelmäßigkeit um die Zukunft ihres Formel-1-Laufs zittern. Am Rande des diesjährigen Rennes wollen die italienischen Organisatoren aber die Weichen stellen, dass auch 2019 und darüber hinaus im Königlichen Park von Monza gefahren wird.

"Wir wollen gemeinsam mit Liberty Media daran arbeiten, den Vertrag zu überarbeiten", sagt Rennchef Angelo Sticchi Damiani. "Einfach wird es nicht. Doch in Europa leiden viele Strecken [unter den hohen Gebühren]. Deshalb muss man sich in die Augen schauen."

Monza hat ein Fernziel vor Augen: "Wir werden alles dafür tun, um auch 2019 im Kalender zustehen. Aber wir streben einen Vertrag bis 2022 an. Denn dann wird der Grand Prix in Monza 100 Jahre alt."

In Sachen Deutschland-Grand-Prix 2019 existiert seit dem Rennwochenende in Spa eine mündliche Abmachung über die Fortführung des Rennens im kommenden Jahr. Solche Vor-Ort-Gespräche erweisen sich also als sehr sinnvoll und zielführend.


11:47 Uhr

Fotos: Formel-1-Festival in Mailand

Als Vorgeschmack auf das Rennwochenende in Monza: Die Formel 1 hat mit Ferrari und Sauber eine Demonstrationsfahrt im Herzen der Millionenmetropole Mailand abgehalten, um für den Grand Prix von Italien zu werben. Monza liegt nur wenige Kilometer nördlich von Mailand. Neben Formel-1-Rennern gingen auch einige Ferrari-Sportwagen auf den provisorischen Kurs.

Hier sind die schönsten Fotos von der Veranstaltung!


Fotos: Formel-1-Festival in Mailand



11:58 Uhr

Vorschau: Formel 1 in Monza

Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas erklärt die Tücken von Monza und nennt die wichtigsten Fakten aus der Cockpitperspektive!


12:05 Uhr

A walk in the park

Der Track-Walk in Monza hat was: Es gibt nicht viele Rennstrecken, die so viel historisches Flair versprühen wie der Königliche Park bei Mailand. Dieser Kurs hat einfach Tradition!


12:13 Uhr

Streaming-Dienst: Formel-1-Macher verteidigen Angebot

Sean Bratches als kommerzieller Leiter der Formel 1 hat den Stolperstart von "F1 TV", des offiziellen Streaming-Angebots der Rennserie, verteidigt. Gegenüber 'Bild am Sonntag' meinte er, beim Start des Streaming-Diensts hätten "70 Prozent der Leute" Schwierigkeiten mit dem Empfang des Internet-Fernsehens gehabt. "Wir haben sie aber entschädigt und uns seitdem kontinuierlich verbessert", sagt Bratches.

Die Probleme seien vor allem auf die komplizierte Architektur der TV-Signale zurückzuführen, wie er meint: "Nehmen Sie das Rennen in Ungarn. Von dort wurde das Signal an der Strecke zu einem Satelliten hochgeladen und nach North Carolina geschickt, wo eine Firma sitzt und das Signal digital aufbereitet. Von dort geht es nach Las Vegas, wo eine weitere Firma dran arbeitet. Unser Netzwerk-Partner Tata sitzt dann in Palo Alto in Kalifornien und kümmert sich um die Einbindung in unsere Angebote."

Bratches kündigt zudem eine App an, außerdem soll F1 TV bald auch auf Smart-TVs und Spielekonsolen laufen. Kommendes Jahr werde das Angebot zudem um die Formel 2, die Formel 3 und den Porsche-Cup erweitert.

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