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Formel-1-Newsticker
Formel 1 Frankreich 2018: Der Samstag in der Chronologie
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Gerüchte um Boullier-Ablöse verdichten sich +++ FIA-Erklärung zu Räikkönen +++ Ferrari angelt nach Leclerc +++
Bonjour! :-)
Qualifying-Tag in Le Castellet! Und damit "bonjour" zu unserem Formel-1-Live-Ticker zum Grand Prix von Frankreich 2018! Wir haben auch heute wieder volles Programm, also lasst uns am besten gleich damit anfangen ... ;-)
Heute erwartet Dich neben dem 3. Training auch die Qualifikation, und hier im Live-Ticker natürlich wieder alle Foto- und Video-Highlights, die besten Social-Media-Beiträge und wie üblich auch aktuelle Stimmen und Reaktionen aus dem Fahrerlager. Stefan Ehlen und Kollegen versorgen Dich wieder mit allem Wissenswerten aus Le Castellet!
Und damit: hinein ins Vergnügen!
Der Zeitplan für das Rennwochenende in Le Castellet
Der Zeitplan für das Rennwochenende in Paul Ricard
Die Formel 1 weicht in Paul Ricard der Mittagshitze aus und verlegt die wichtigsten Sessions in den kühleren Nachmittag. Nachfolgend der komplette Zeitplan mit allen Einheiten:
Samstag
13:00-14:00 Uhr: 3. Training
16:00-17:00 Uhr: Qualifying
Sonntag
ab 16:10 Uhr: Rennen
Die Bilder des Tages: Freitag
Zur Einstimmung auf den heutigen Qualifying-Tag haben wir hier schon einmal die schönsten Fotos vom Trainingsauftakt am Freitag für Dich deponiert. Klick Dich gleich mal in unsere Bildergalerie und mache Dich mit dem Circuit Paul Ricard vertraut!
Das Wetter am Samstag
Es ist weiterhin sommerlich warm in Le Castellet. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Für den frühen Nachmittag könnten Niederschläge über der südfranzösischen Strecke niedergehen, womöglich noch im 3. Training. Die Regenwahrscheinlichkeit steigt dann auf knapp 40 Prozent an, geht dann aber wieder zurück. Im Qualifying dürften trockene Bedingungen herrschen. Die Temperaturen klettern bis etwa 27 Grad Celsius.
Der Wind ist auch am Samstag ein großer Faktor: Er kommt aus südöstlicher Richtung und bläst mit gut 20 km/h über die Rennstrecke. Das bedeutet Rückenwind auf der Zielgeraden ? und Gegenwind auf der durch eine Schikane unterbrochenen Gegengeraden. Letztere ist übrigens nach den für die Region typischen Mistral-Winden benannt. Und die spielen ebenfalls eine Rolle am Samstag: Einzelne Windstöße erreichen bis zu 40 km/h! Da ist also unbedingt Vorsicht geboten beim Anbremsen ?
Video: Sergei Sirotkin verfährt sich!
Nein, in dieser Werkstatt gibt's keinen Service für Williams-Fahrzeuge! ;-)
So groß war das Verkehrschaos am Freitag
Le Castellet ist berüchtigt für seine Lage, die eine Anreise sehr beschwerlich macht. Denn es gibt nur wenige Zufahrtsstraßen zur Rennstrecke ? und die sind an einem Rennwochenende chronisch überlastet. Es ist den Verantwortlichen nicht gelungen, für den Frankreich-GP eine gute Lösung zu finden. Und so häufen sich in den sozialen Netzwerken die Beschwerden enttäuschter Fans.
Manche von ihnen haben am Freitag bis zu 9,5 Stunden (!) im Auto verbracht, um wenige Kilometer von ihrer Unterkunft bis zur Strecke zurückzulegen und am Abend wieder abzureisen. Alles für nur 75 Minuten Trainingsvergnügen. Die Chancen stehen gut, dass einige Zuschauer am Samstag gleich komplett zuhause bleiben. "Wir schauen uns das lieber in einer Bar am Strand an", ist vielfach zu hören.
Noch am Freitag hatte es ein Krisentreffen gegeben, um die Situation für den Rest der Veranstaltung zu verbessern. Es bleibt abzuwarten, ob die dabei beschlossenen Maßnahmen greifen ?
Vor 16 Jahren in Frankreich
Über viele Jahre war der Frankreich-GP ein fester Bestandteil im Formel-1-Rennkalender. Und 2002 wurde bei diesem Rennen auch Geschichte geschrieben. Falls Du Dich nicht erinnerst, das Video hilft Dir auf die Sprünge!
Haas-Team bricht Sperrstunde
Das US-amerikanische Haas-Team hat in der Nacht von Freitag auf Samstag die sogenannte Sperrstunde der Formel 1 gebrochen. Zwischen 2 Uhr nachts und dem Beginn des 3. Trainings um 13 Uhr (MESZ) wurde in der Box des Rennstalls gearbeitet. Das ist nicht erlaubt: Die Regeln besagen, dass im Zeitraum von 11 bis 3 Stunden vor dem Samstagstraining die Arbeit ruhen muss.
Für das Brechen der Sperrstunde gibt es in diesem Fall keine Strafe: Pro Saison ist es den Teams zwei Mal gestartet, diese Regel zu missachten. Erst beim dritten Mal werden die Sportkommissare aktiv.