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Formel-1-Newsticker
Formel 1 Barcelona 2018: Der Donnerstag in der Chronologie
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Kurioses Ferrari-Update mit Halo! +++ Williams-Chefdesigner muss gehen! +++ Neuer Ecclestone-Bestechungsprozess +++
Die Bilder des Tages aus Barcelona
Mit den schönsten Fotos des Donnerstags am Circuit de Catalunya-Barcelona sagen Stefan Ehlen und Kollegen: adios - und bis morgen! Vielen Dank für's Dabeisein heute! Morgen geht's an dieser Stelle weiter mit dem Trainingsauftakt zum GP Spanien! :-)
Spektakuläre McLaren-Nase!
Vieles ist neu in Barcelona, aber diese McLaren-Nase hat es in sich! In unserer Technik-Galerie haben wir gleich mehrere Aufnahmen davon, gleich reinschauen!
Miami: Formel-1-Rennen 2019 rückt näher
In Miami tagt gerade die Stadtverwaltung. Das letzte Thema, das vor der Mittagspause auf der Tagesordnung stand, war ein mögliches Formel-1-Rennen im Jahr 2019. Und nun ist klar: Der Bürgermeister und die Verwaltung stehen dem Projekt sehr aufgeschlossen gegenüber. Man sei "vorsichtig unterstützend", lautete das Fazit, und man habe großes Vertrauen in das Personal der Stadt, das die Verhandlungen mit Liberty Media letztendlich führen werde.
Zuvor hatten Bürger Gelegenheit, sich zu dem Thema zu äußern. Ein älterer Herr, der schon andere Autorennen in Miami erlebt hat, meldete dabei gravierende Bedenken an. In Summe war der Tenor rund um das Projekt aber positiv.
Letztendlich wurde grünes Licht für konkrete Verhandlungen mit der Formel 1 gegeben.
Hülkenberg: Renault-Fortschritte sind spürbar
Renault-Fahrer Nico Hülkenberg spricht seinem Arbeitgeber ein Kompliment aus: "Die Ausgangslage ist gut. Unser Auto war von Anfang an schnell. Das schlägt sich in besseren Leistungen nieder", meint der Deutsche. Er selbst fahre so gut wie eh und je, habe nun aber das Material, um mehr herauszuholen als im vergangenen Jahr.
"Es ist so wichtig, Vertrauen ins Auto zu haben", erklärt Hülkenberg. "Du musst der Chef im Fahrzeug sein. Du solltest das Auto fahren und nicht andersherum." Der R.S. 18 verstehe sich als Evolution des Vorjahresautos. "Das kann man teilweise noch spüren, wenngleich wir jetzt mehr Abtrieb haben und das Auto in vielen Bereichen stärker ist. Der Unterschied ist aber nicht wie Tag und Nacht."
Renault wartet nicht mehr lange auf Red Bull ...
Wenn Red Bull auch 2019 Renault-Motoren in der Formel 1 einsetzen will, dann muss sich das Team sputen. Denn der Automobil-Weltverband (FIA) setzt eigentlich voraus, dass bis 15. Mai 2018 klar ist, welche Antriebe im kommenden Jahr verwendet werden. Und auch Renault macht Druck auf Red Bull, zu einer Entscheidung zu kommen. "Ab einem gewissen Datum können wir einfach nicht mehr garantieren, dass wir Red Bull Renault-Antriebe zur Verfügung stellen können", sagt Renault-Sportchef Cyril Abiteboul gegenüber 'Motorsport-Total.com'. "So einfach ist das."
Als Begründung nannte er: "Wir wollen uns nicht querlegen, wir müssen einfach Teile bestellen. Deshalb drängen wir Red Bull, eine Entscheidung zu treffen." Dass Red Bull mit einem Wechsel zu Honda flirtet, spielt laut Abiteboul keine Rolle dabei. "Wir haben Verständnis dafür, aber sie müssen sich fragen, ob sie weiterhin Renault-Kunde sein wollen oder nicht."
Podcast: Vorschau auf den Europa-Auftakt
Wer ist vorne zu Beginn der Europa-Saison in der Formel 1? Unser Chefredakteur Christian Nimmervoll diskutiert in diesem Podcast unter anderem mit dem früheren Sky-Kommentator Sascha Roos und weiteren Gästen darüber, ob Ferrari und Sebastian Vettel nun das Maß aller Dinge in der Formel 1 sind. Die ideale Vorbereitung auf das Rennwochenende in Barcelona, also unbedingt reinhören! ;-)
Verstappen gewinnt "Doppelgänger"-Prozess gegen Supermarkt
Was für ein "Nebenschauplatz" für Max Verstappen: In den Niederlanden hatte ein Online-Supermarkt 2016 mit einem Doppelgänger von Verstappen geworben. Das Management des jungen Rennfahrers brachte dies vor Gericht und verlangte Schadensersatz in Höhe von 400.000 Euro. Nun fällte ein Gericht das Urteil. Demnach muss der Online-Supermarkt "Picnic" 150.000 Euro an Verstappen überweisen.
"Sie wollten auf lustig machen, aber es war nicht gut durchdacht", sagte Verstappen auf Nachfrage. "Es ging ihnen nur darum, Profit zu machen und ihre Markenbekanntheit zu steigern. Wir mussten dagegen vorgehen, um zu zeigen, dass man das nicht einfach so tun kann."
Top 6 sind "unerreichbar" für Mittelfeld-Teams
Pierre Gasly von Toro Rosso beklagt die Chancenlosigkeit der Mittelfeld-Teams gegenüber den Branchengrößen Ferrari, Mercedes und Red Bull. "Die Top 6 sind unerreichbar", sagte der Formel-1-Neuling. Sein Team tue sich darüber hinaus schon schwer genug, überhaupt in die Top 10 zu fahren, zumal im Qualifying. "Das muss aber weiter unser Ziel sein, alleine schon als Ansporn für alle. Einfach wird es aber nicht. Zuletzt waren wir doch ziemlich weit weg von Q3."