Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Die neue Boxenanlage in Monaco

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Stoffel Vandoorne begutachtet die Neubauten +++ Renault rechnet noch mit Williams +++ Hamiltons geheime Mission +++

18:01 Uhr

Bergfest!

Die Arbeitswoche ist schon halb vorbei und einen großen Teil der rennfreien Zeit haben wir auch schon hinter uns gebracht. Jetzt heißt es weiter durchhalten bis erst in der kommenden Woche der Aserbaidschan-Grand-Prix stattfindet. Unsere Durchhalteparole müsstest Du mittlerweile kennen: Wir tickern einfach durch! Denn die Königsklasse wird ja nie langweilig und wir halten Dich über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden. Heute lassen wir zum Schluss noch einmal den China-Sieger zu Wort kommen:


17:32 Uhr

Vielsagend

Was wird in Zukunft aus Carlos Sainz. Der 23-Jährige ist ja inmitten der vergangenen Saison von Red Bull an Renault ausgeliehen worden. Der Deal gilt erst einmal bis Ende des Jahres. Und dann? Zurück zu Toro Rosso will Sainz bestimmt nicht mehr und wenn beim Topteam kein Platz frei wird ...

"Meine Zukunft könnte auf jeden Fall bei Renault liegen und ich wäre bereit dazu", deutete er am Wochenende bei 'Sky Sports F1' an. Ich sag Dir, das wird noch eine spannende Silly Season ;)


17:12 Uhr

Weltmeister-Geburtstag

Natürlich vergessen wir heute auch nicht, dass Jochen Rindt an diesem Tag seinen 76. Geburtstag gefeiert hätte. Leider ist sein tödlicher Unfall in Monza aber auch schon fast 48 Jahre her. Sein Name, seine außergewöhnliche Karriere und sein Talent sind aber bis heute unvergessen ...


16:37 Uhr

Häkkinen begeistert von aktueller Formel 1

Der ehemalige McLaren-Pilot schwärmt in seiner Kolumne auch von dem Spektakel in dieser Saison. Das die Königsklasse wieder Spaß macht, habe seiner Meinung nach zwei Gründe. Zum einen würden die Pirelli-Reifen für spannende Strategie-Spiele sorgen. "Der zweite Grund ist die Balance, die sich mittlerweile dank der gleichbleibenden Regeln und der sich angenäherten Performance der Topteams verschoben hat", so Häkkinen.

"Ich glaube nicht, dass Ferrari einen großen Schritt nach vorne gemacht hat oder Mercedes signifikant zurückgefallen ist", erklärt er aber. "Formel 1 ist ein komplexer Sport. Jedes Resultat reflektiert die Arbeit von hunderten von Ingenieuren in jedem Team. Jedes Problem und jede Lösung ist das Produkt von einer Menge verschiedenen Menschen mit unterschiedlichen Ideen."


15:56 Uhr

Riccardo-Stärke kein Zufall

Was fällt Dir als erstes ein, wenn Du an den Schanghai-Sieger denkst? Ja, ok, nach seinen Shoeys, der guten Laune und dem Dauergrinsen ... Richtig! Seine Überholmanöver! Die verlangen auch ausgemachten Formel-1-Exerten einiges an Respekt ab- zum Beispiel den zweimaligen Weltmeister Mika Häkkinen. "Ich habe zu meiner Zeit selbst ein paar gute Manöver hinbekommen, aber Riccardo schafft das regelmäßig", erklärt er in seiner Kolumne für 'unibet.com'.

"Als ich jung war habe ich das mit einem Freund trainiert, der ein viel bessere Rennauto als ich hatte. Solche Manöver muss man nämlich trainieren, damit man sie mit Selbstvertrauen ausführen kann. Denn wenn sie schief gehen, kann es gleich richtig in die Hose gehen - wie bei Verstappens Manöver gegen Vettel. Da hat es an Selbstvertrauen und Timing gefehlt."

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15:15 Uhr

So schnell kann es gehen

Ex-Rennfahrerin Susie Wolff erinnert daran, wie ihr Ehemann, seines Zeichens Boss des Mercedes-Teams, vor einem Jahr sein eigenes Sprintrennen vom Grand Prix zur Geburt seines Sohnes Jack hinlegte. Auch für die erste Geburtstagsfeier des Filiusses bleibt im mit dem China-Debrief kaum Zeit.


14:34 Uhr

Zeit für ein Podium, oder?

"Ich denke, es wäre noch ein wenig träumerisch, zu behaupten, wir könnten es in diesem Jahr aufs Podium schaffen", sagt Kevin Magnussen gegenüber 'Sky Sports F1'. Der Däne profitiert gerade sowohl von seinem eigenen Aufschwung, als auch von dem bei seinem Team Haas. So steht er beispielweise schon jetzt als Zehnter in der Gesamtwertung - im vergangenen Jahr wurde er Gesamt-14er.

"Träume können in der Formel aber noch immer wahr werden", lässt er deshalb wohl etwas Optimismus durchblitzen. "Es ist in diesem Jahr jedenfalls wahrscheinlicher als im vergangenen." Der Aserbeidschan-Grand-Prix ist doch zum Beispiel immer für eine Überraschung gut... ;)


14:00 Uhr

Viel schönere Erinnerungen

Ex-Formel-1-Pilot Rubens Barrichello wollte seine Fans nicht beunruhigen und ist deshalb erst im Nachhinein mit der Nachricht herausgerückt, dass er sich einen Tumor hat entfernen lassen müssen (hier mehr dazu). Nachdem dieser Schock überwunden ist, kann er sich wieder den schönen Seiten seines Lebens zuwenden - zum Beispiel seiner erfolgreichen Königsklassen-karriere, die ihm bis heute den Rekord der meisten gefahren Grands Prix (323) halten lässt.

Elf Siege sprangen dabei für ihn heraus und ganze 68-mal stand er auf dem Podium - zum ersten Mal vor genau 24 Jahren als Jordan-Pilot beim Grand Prix von Pazifik 1994 in Japan. "Ich erinnere mich noch, dass damals sogar Senna mit einem Glas Champagner zum Gratulieren kam", schreibt er bei Instagram.

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