Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Toro Rosso und Honda - Kein Dementi

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Haben die Japaner einen neuen Partner gefunden +++ Was die Strategiegruppe bespricht +++ Droht Vettel wieder Ärger? +++

18:07 Uhr

Sonnige Aussichten

?nicht nur wenn man aus dem Fenster schaut. Erstens ist die Feierabendzeit immer ein Grund zur Freude. Und dann kannst Du Dir ja jeden Abend gewiss sein, dass wir schon am nächsten Morgen wieder mit voller Breitseite weitertickern und Dir den Tag über keine Formel-1-Neuigkeit entgehen wird. Das tröstet doch darüber hinweg, dass wir für heute zu einem Ende kommen, oder? Rebecca Friese dankt jedenfalls erst einmal für die Aufmerksamkeit und wünscht einen wunderschönen Abend!

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17:35 Uhr

Und wenn er den Motor noch nicht abgewürgt hat?

?dann fährt Giovinazzi in Silverstone noch immer. 99 Runden schon?! Ist der noch zu stoppen?


17:18 Uhr

Iceman-Comeback 2035?

Kimi Räikkönen hat am Wochenende den schwedischen Kollegen von 'Viasat' ein Interview gegeben. Schwedisch kann der Finne übrigens nicht. Er habe das zwar in der Schule gehabt, aber "ich habe es ja nie gebraucht und ich war in der Schule nicht sehr gut, was Sprachen anging."

Dafür verrät der 37-Jährige noch etwas aus seinem Privatleben. Im Mai ist er zum zweiten Mal Vater geworden. Windeln wechseln findet er bei seinem mittlerweile zweieinhalbjährigen Sohn Robin um einiges einfacher, als bei der kleinen Rianna. Bliebe noch die Frage, ob aus Robin auch einmal ein Rennfahrer werden soll. "Ich hoffe, dass er etwas findet, das ihm gefällt. Vielleicht irgendeine Sportart. Ansonsten müsste ich in 18 Jahren ja wieder hierher zurückkommen, um mich um ihn zu kümmern."

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16:43 Uhr

Eingeschnappt?

Das klingt doch nach Honda-Versöhnung: McLaren-Boss Zak Brown klingt gegenüber 'Sky Sports News' ja fast schon beleidigt, dass man seinem Team bei Mercedes und Ferrari nicht zur Seite springt. "Wir sind ein großes Team, das weiß, wie man Siege und Titel einfährt. Ich denke, die meistens Team sehen uns daher gerne dort, wo wir jetzt sind. Sie wollen natürlich nicht, dass wir zu ihnen aufschließen", sagt er und findet das sogar nachvollziehbar.


16:12 Uhr

Unterhaltsames Twitter-Geplänkel 3: Die Aufklärung

Ex-Pilot und TV-Experte Martin Brundle musste am Sonntag seinen Einsatz für den britischen Pay-TV-Sender Sky Sports F1 abbrechen, weil er sich nicht wohl fühlte. Es wurde schon das Schlimmste vermutet, denn der 58-Jährige musste schon in der vergangenen Saison ein Rennen auslassen, da er an einer leichten Herzattacke gelitten hat. Gestern gab Brundle auf seine ganz eigene Art Entwarnung.

"Ich muss mich bei Mercedes entschuldigen", twitterte er. "Als ihr euren glorreichen Doppelsieg gefeiert habt, habe ich in eure Hospitality gekotzt. Andere Gäste sahen glücklicher aus." Die Silberpfeile nehmen die Entschuldigung an, weisen aber darauf hin, dass der Brite in Spielberg lieber nicht aus Riccardos Schuh hätte trinken sollen. Tatsächlich war es übrigens eine Mittelohrentzündung.


15:34 Uhr

Fleißiger Testpilot

Während die meisten Fahrer und Teams nach den "Back to Back"-Rennen in Spielberg und Silverstone erst einmal durchschnaufen, ackert Giovinazzi mit Haas beim Pirelli-Test noch im Akkord. Am Vormittag hat er bereits 63 Runden gedreht! Und sein Tag ist noch nicht zu Ende.


15:07 Uhr

Lisa Pirellis Greatest Hits

Hast Du Dich gestern unvollständig gefühlt? Wir uns auch! Aber wir sind der Sache auf den Grund gekommen: Unser geliebter Comedy-Lauda hat gefehlt! Hier ist er endlich und das wieder deutlich zufrieden nach der Mercedes-Performance in Silverstone. Schau Dir an, was für eine grandiose Geschenk-Idee er für die Konkurrenz von Ferrari hatte:


14:37 Uhr

Selbstironie?

Jenson Button feierte nach seinem einmaligen Comeback als Alonso-Ersatz in Monaco wieder ein kleines Comeback an der Strecke. In Silverstone trat er zwar zeitweise im Rennanzug auf, aber ein Cockpit sah er nur von außen. Auffällig: Beim Geplänkel mit Stoffel Vandoorne macht der Weltmeister von 2009 deutlich, dass er es auch lieber dabei belassen würde. So attraktiv scheint ein Einsatz im McLaren derzeit auch nicht zu sein.

Passend dazu nimmt er sich auf Instagram heute auch selbst auf den Arm und postet: "Ich war am Wochenende als Zuschauer - sorry, McLaren-Botschafter unterwegs." Klingt nicht gerade, als würde er diese Pseudo-Position ernst nehmen. Der Job als Interviewer (unter anderem auf dem Podium) scheint aber auch nichts für ihn. "Ich habe festgestellt, dass es viel weniger ermüdend ist Rennfahrer zu sein als einen ordentlichen Job zu haben", schreibt er.

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