Werde jetzt Teil der großen Community von Formel1.de auf Facebook, diskutiere mit tausenden Fans über die Formel 1 und bleibe auf dem Laufenden!
Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Ricciardo kritisiert harte Pirelli-Wahl
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Ricciardo motzt gegen Barcelona-Reifen +++ Reaktionen auf Alonso Indy-Debüt +++ Schumacher-Prozess: Bunte muss zahlen +++
Renault-Teamchef: Bauen unseren "Touch" wieder auf
Bei Renault ging es zuletzt immer weiter bergauf. In der Qualifikation war man meist gut dabei, in Sotschi konnte man auch im Rennen Rang acht herausholen, obowhl Nico Hülkenberg am Start zurückfiel. Doch man reagierte in Sachen Strategie und behielt den Deutschen so lange wie möglich draußen - es funktionierte.
Damit bekommt Renault so langsam seinen "Touch" in Sachen Rennstrategie zurück, wie Teamchef Cyril Abiteboul laut 'Autosport' sagt. "Wir haben das in den ersten Rennen verloren, aber daran müssen wir uns wieder gewöhnen, wenn wir uns als Team neu aufbauen", so der Franzose.
Man verstehe Fahrer, Reifen und Auto so langsam immer besser. "Und das sind die Dinge, die man von uns mehr und mehr sehen kann", ist er positiv gestimmt.
McLaren mit Alonso als Motor besser?
Zugegeben, das ist etwas schräg - aber irgendwie doch witzig. Fernando Alonso hat laut der Karikatur anscheinend genug vom Honda-Motor und setzt sich selbst in das Heck des Boliden. Denn wir wissen ja: Fernando ist in absoluter Topform und gibt im Gegensatz zum Honda-Motor immer alles ;)
Armer Fernando muss zurück
Zwischendurch dürfen wir auch mal ein kleines Bisschen lachen. Nach Lachen dürfte Fernando Alonso aber nicht zumute sein, wenn er daran denkt, dass er nach seinem Indy-Ausflug wieder zurück zu McLaren-Honda muss, mit denen er eine horrende Saison erlebt. Vielleicht betet der Spanier ja für ein bisschen Hilfe von oben, nachdem er bislang in vier von vier Rennen ausfiel.
Na gut, als Rennen kann man Sotschi bei Alonso ja nicht gerade bezeichnen ...
Mick Schumacher kickt für seinen Vater
Basketball-Star Dirk Nowitzki lädt am 3. Juli wieder zum Event "Champions for Charity" ein. Dann treten wieder Sportgrößen für den guten Zweck gegen den Ball - die Erlöse gehen unter anderem an Michael Schumachers Keep-Fighting-Initiative.
Neben Nowitzki oder Fußball-Weltmeister Miroslav Klose sind unter anderem auch Ex-Formel-1-Champion Mika Häkkinen und Schumi-Sohn Mick dabei, der derzeit in der Formel-3-EM unterwegs ist und am vergangenen Wochenende sein erstes Podest holen konnte.
"Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass ich bei Champions for Charity dabei bin", sagt er. "Beim Match im vergangenen Jahr kam ich kaum aus dem Lachen heraus, und es ist ein gutes Gefühl, wenn man karitative Zwecke unterstützen kann. Diese Kombination aus Spaß und Sinn ist perfekt in meinen Augen. Ich freue mich, dass Dirk, all die anderen Spieler und die Zuschauer im Stadion das genauso sehen; und ich freue mich auf ein unterhaltsames Spiel."
Vettel und Mercedes: Was geht da?
Wenn der Sommer kommt, ist in der Formel 1 Zeit für die Silly Season. In diesem Jahr könnte vor allem Sebastian Vettel ein Thema werden, dessen Vertrag mit Ferrari ausläuft. Der Deutsche wird mit Mercedes in Verbindung gebracht, wo Valtteri Bottas ebenfalls nur einen Vertrag bis Ende 2017 besitzt - und wann Lewis Hamilton aufhört, weiß im Moment niemand.
Aufsichtsratsvorsitz Niki Lauda streut Vettel schon Rosen: "Er ist im Moment der Beste", sagt der Österreicher - und Mercedes will doch eigentlich immer die Besten haben, oder? Mein Kollege Dominik Sharaf hat sich für dich mit dem Thema beschäftigt und sagt, wie die Chancen stehen, dass Vettel bald in Silber fährt ...
Alonso: Spitze gegen Kritiker
Die Reaktionen auf Fernando Alonsos Ausflug in die USA fielen bislang ziemlich unterschiedlich aus - von Vorfreude bis Skepsis. Alonso zuckt darüber nur die Schultern: "Manche freuen sich für mich und sind gespannt, wie konkurrenzfähig wir sein werden, andere können sich an gar nichts in ihrem gesamten Leben erfreuen."
Was er sonst noch zu dem Thema Reaktionen sagt, und wie er die Formel 1 von außen sieht, hat dir mein Kollege Sven Haidinger zusammengetragen.
Bilder aus Indianapolis
Falls es jemand verpasst haben sollte: Bei uns findest du auch Bilder von Alonsos Indy-Test in der Galeriesektion. Und wenn du durch unseren News-Feed klickst, bekommst du zahlreiche weiterführende Informationen zu diesem Thema. Man kann nicht behaupten, dass wir dir dazu irgendetwas vorenthalten wollen ;)
Alonso in Indy
Mittlerweile dürften fast alle mitbekommen haben, dass Fernando Alonso am Mittwoch seinen IndyCar-Test hatte - und dieser erfolgreich bestanden wurde. Teilnehmen darf er, doch er wäre nicht Fernando Alonso, wenn er nicht nach dem Olympischen Motto lebt. Die Siegestrophäe hätte er schon gerne zuhause stehen, auch wenn er weiß, dass man dafür eine Menge Glück braucht.
Häkkinen würde sich jedenfalls nicht wundern, wenn der Spanier am Ende wirklich vorne wäre: "Er ist ein sehr talentierter Fahrer. Er wird das Rennen sehr genau studieren, und es gibt genügend Trainingszeit, damit er am Ende voll auf Speed ist."
Der Finne verrät außerdem, dass er 2002 selbst vor einem Engagement in der IndyCar-Serie stand. "Aber ich habe mich dagegen entschieden." Einerseits wollte er sich aus familiären Gründen nicht für ein Leben in den USA verpflichten, andererseits hatte er sich gesagt, dass er sich dem Risiko in Formelboliden nicht mehr aussetzen wollte. Und so ging es stattdessen in die DTM ...