Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Fußballer fahren auf Force India ab

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Force India gewinnt mit pink neue Fans +++ Perez findet neue Autos nicht anstrengender +++ Pirelli begibt sich auf's Glatteis +++

10:11 Uhr

Bergfest!

Guten Morgen Formel-1-Gemeinde! Es ist Mittwoch, sprich die Arbeitswoche ist (fast) schon halb geschafft und wir bringen euch auch heute mit unserem Formel-1-Ticker durch den Tag. Hier gibt sich heute Markus Lüttgens die Ehre.

Für Fragen, Kritik oder Anregungen ist hier die richtige Anlaufstelle.


10:18 Uhr

Der wahre Grund für Nico Hülkenbergs Wechsel

Die neue pinkfarbene Lackierung von Force India schlug gestern hohe Wellen. Auch für Nico Hülkenberg scheint sie etwas gewöhnungsbedürftig zu sein. Jetzt sehe man den wahren Grund, warum er das Team verlassen habe, will uns der neue Renault-Pilot weismachen.


10:23 Uhr

Nachbarn kann man sich nicht aussuchen

Im Team und auf der Rennstrecke müssen die Erzrivalen Nico Rosberg und Lewis Hamilton nun zwar nicht mehr miteinander auskommen, Nachbarn sind sie ihrer Wahlheimat Monaco aber immer noch. "Wir wohnen immer noch im selben Haus, hier direkt nebenan", hat Rosberg dem 'ZEITmagazin MANN' verraten.

"Das hat Lewis mir nachgemacht: Ich wohnte schon da, als er einzog. Er dachte wohl: Wo der Nico wohnt, das muss ja das Beste sein, also ziehe ich da auch mal hin", meint Rosberg. Da es aber ein großer Wohnblock sei, würde man sich kaum über den Weg laufen.

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10:51 Uhr

Disput über mögliches Formel-1-Comeback in Adelaide

Von 1985 bis 1995 war Adelaide Schauplatz des Australien-Grand-Prix, ehe dieser nach Melbourne umzog. Doch in der Küstenstadt im Süden Australiens träumt man von einer Rückkehr der Formel 1. Wie die örtliche Zeitung 'The Advertiser' berichtet, wurde bei einer Stadtratssitzung eine Anfrage an die Regierung des Bundesstaates Südaustralien beschlossen. Dort soll geprüft werden, ob und in welcher Form ein Versuch unterstützt werden kann, die Formel 1 zurück nach Adelaide zu holen.

Die Chancen, dass dies gelingt, sind derzeit aber sehr überschaubar. "Es wäre toll, wenn die Formel 1 wieder nach Adelaide kommen würde", sagt Stadträtin Natasha Malani, merkt aber gleichzeitig an, dass man realistisch sein müsse und vorher noch viele Hausaufgaben zu erledigen seien.

Ohnehin läuft der Vertrag der Formel 1 mit Melbourne noch bis zum Jahr 2023, weshalb der Tourismusminister des Bundesstaates Südaustralien über den Vorstoß aus Adelaide nur mit dem Kopf schütteln kann. "Dieser Stadtrat, das sind die ärgerlichsten Menschen in ganz Südaustralien", sagt Leon Bignell und empfiehlt den Lokalpolitikern in ironischer Weise, schon einmal Geld in die Hand zu nehmen und Tribünen aufzubauen. "Dann werden sie sehen, was ihre Steuerzahler davon halten."


Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in Australien


11:12 Uhr

Valtteri Bottas: Kann mehr gewinnen als verlieren

Valtteri Bottas muss bei Mercedes in die großen Fußstapfen von Weltmeister Nico Rosberg, doch schlaflose Nächte bereitet dem Finnen diese Herausforderung nicht. "Ehrlich gesagt spüre ich nicht mehr Druck als früher", sagt Bottas der 'SPORT BILD'. Vielmehr sei er froh, nun im besten Auto des Feldes zu sitzen.

Die Gefahr, dass er an Lewis Hamilton scheitern könnte und damit seine Karriere einen Knick bekommt, sieht er nicht. "Ich kann damit viel mehr gewinnen als verlieren." Im Gegenteil, er will von seinem Teamkollegen lernen. "Ich beobachte einen dreifachen Weltmeister hautnah bei der Arbeit. Das nicht zu nutzen wäre dumm", so Bottas, der zudem klarstellt, dass er gegen Hamilton nicht nachgeben wird.


11:38 Uhr

Sauber: Endlich kein Überlebenskampf mehr

Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn ist erleichtert. Nach der Übernahme des Teams durch den Investor Longbow Finance herrscht nach Jahren des Überlebenskampfs nun endlich Stabilität. Daher könne sich Sauber nun endlich voll auf die Entwicklung des Autos konzentrieren und so die Talsohle in der Formel 1 durchschreiten. Welche Erwartungen Kaltenborn an die Foreml-1-Saison 2017 hat und was sie von ihren Fahrern Marcus Ericsson und Pascal Wehrlein hält, erfährst Du im Video.


12:04 Uhr

Neue Formel-1-Autos: Alles übertrieben?

Im Winter haben die Formel-1-Piloten trainiert wie nie zuvor, um sich auf die höheren Belastungen durch die schnelleren Autos des Jahrgangs 2017 vorzubereiten, nach dem ersten Test berichtete Lewis Hamilton über blaue Flecken, andere Kollegen befürchten, dass mancher Fahrer am Ende eines Grand Prix so erschöpft sein wird, dass er das Auto kaum noch auf der Straßen halten kann.

Doch wenn Force-India-Pilot Sergio Perez all das hört, kann er nur mit den Schultern zucken. "Was die körperliche Anstrengung betrifft, habe ich kaum einen Unterschied bemerkt", meint der Mexikaner im Gespräch mit der spanischen Zeitung 'Marca'. "Ich denke, in diesem Punkt wird ziemlich übertrieben."


12:29 Uhr

Damon Hill gründet neue Fahrergewerkschaft

Damon Hill will Rennfahrern ein Sprachrohr geben und hat dazu eine neue Fahrergewerkschaft gegründet. Die Professional Racing Drivers Association (PRDA) sei momentan zwar noch eine leere Hülle, gibt der Formel-1-Weltmeister von 1996 zu, soll aber zu einem Sammelbecken von Fahrern und Fans werden. Anders als die Formel-1-Fahrervereinigung GPDA will sich die PRDA nicht in erster Linie auf Sicherheitsfragen konzentrieren, sondern auch Fehlentwicklungen im Motorsport entgegenwirken.

"Wenn das technische Reglement beispielsweise dazu führt, dass die Fahrer anderen Autos nicht mehr dicht folgen können, müssen wir Druck machen, damit sich das Design ändert", sagt Hill. Außerdem will der Brite dafür sorgen, dass im Motorsport weniger die Teams, sondern wieder mehr die Fahrer im Mittelpunkt des Interesses stehen.

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