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Formel-1-Live-Ticker: Apple verhandelt mit McLaren
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Kauft der Branchenriese das Woking-Outfit? +++ Lauda will Bahrain-Tests +++ Mercedes erklärt Singapur Strategie +++
Nach der Saison ist vor den Tests
Wo wir doch gerade schon kurz bei der Spannung auf die neuen Boliden waren - die werden wir Ende Februar zum ersten Mal zu Gesicht bekommen. Die Termine für die Wintertests vor der Saison 2017 stehen nämlich schon feste. Sie finden vom 27.2.-2.3. und vom 7.3.-10.3. statt. Die Frage ist nur noch: Wo? Wie 'Auto, motor und sport' berichtet, ist darüber ein kleiner Streit entfacht. Pirelli würde nämlich gerne die neuen, breiten Reifen im warmen Bahrain testen. Vor allem die kleineren Teams würden aber auf sparsame Europa-Strecken zurückgreifen. Der Aufsichtsratsvorsitzende des Mercedes-Teams stärkt dem Reifenhersteller den Rücken. "Es wäre ein Wahnsinn mit neuen Autos und neuen Reifen in Europa zu testen", sagt Niki Lauda. "Was machen wir, wenn es regnet??
So eine Streckennutzung kostet 50.000 Euro pro Tag. Die Teams bekommen aber fünf Prozent der Ticketeinnahmen zurück. In diesem Frühjahr testet die Königsklasse auch ausschließlich in Barcelona. Der Bahrain-Test in der Vorbereitung auf die Saison 2014 soll eine halbe Millionen Euro mehr gekostet haben.
Mittag mit Aussicht
Na, habt ihr euch nach einem anstrengenden Vormittag auch schon gestärkt? Max Verstappen hat jedenfalls fein aufgegessen. Wenn es morgen regnet ist es also nicht seine Schuld... ;)
Pirelli: So sehen die 2017er Reifen aus
Mit den Regeländerungen für die Saison 2017 werden sich auch die Reifen verändern - Sie werden sowohl vorne als auch hinten deutlich breiter Weitere Formel-1-Videos
Den Winter über im Fitnessstudio
Und noch mehr News zu den Aussichten für 2017. Pirellis Testprogramm für die neuen Riefen läuft ja bereits. Piloten wie Sebastian Vettel, Kimi Räikkönen oder auch Pascal Wehrlein haben sich bereits in modifizierte Autos gesetzt, die den Abtrieb simulieren sollen, der im kommenden Jahr gefahren wird. Allzu viel dürfen sie darüber nicht verraten. Wehrlein lässt aber durchblicken: "Es ist schwieriger zu fahren - vor allem für den Nacken. Ich werde in diesem Winter noch mehr trainieren müssen, um mich darauf vorzubereiten."
Neu ist immer besser
Zugegeben, als Neuerfindung kann man den Schnauzer von Liberty-Media-Mann Chase Carey nicht bezeichnen. Für Aufsehen hat er in Singapur dennoch gesorgt. Zum ersten Mal machte der Amerikaner, der die Königsklasse in die Zukunft führen soll, dort nämlich die Runde um sich persönlich vorzustellen. Anschließend erklärte er, wie er die Formel 1 "auf ein neues Niveau bringen" will. Das könnt ihr hier nachlesen.
Felipe Massa überwältigt
In Monza ließ der Williams-Pilot die Bombe platzen: Nach dem letzten Rennen dieser Saison in Bau Dhabi ist für ihn Schluss mit Formel 1 - nach 15 Jahren! Klar, dass dazu jeder eine Meinung hatte. Nur für Massa selbst, kam das ein wenig unerwartet. "Ich bekam großen Respekt und eine Menge Zuspruch aus der ganzen Welt", sagt er der Brasilianischen 'UOL Esporte'. "Das hat mich ein wenig überrascht. Ich freue mich riesig über die Nachrichten, die mich erreicht haben - von den Fans genauso, wie von Leuten, mit denen ich zusammengearbeitet habe."
Fotostrecke: Reaktionen auf Massa-Rücktritt
"Das ist natürlich sehr schade," bedauert Ex-Teamkollege Kimi Räikkönen Massas Karriere-Ende. "Aber am Ende ist es seine Entscheidung. Wir hatten eine gute Beziehung als wir in einem Team waren. Natürlich gab es auch einige schwierige Momente in der Formel 1, wie bei seinem Unfall, aber er war immer stark. Er ist ein super Typ." Fotostrecke
Österreicher in Sicht?
Max Verstappen, Pascal Wehrlein, Esteban Ocon, Stoffel Vandoorne - was vielversprechende Talente angeht kann sich die Formel 1 gerade eigentlich nicht beschweren. Aber was kommt danach? Wie wäre es denn mal mit österreichischem Nachwuchs? "Ich würde es gerne so schnell wie möglich sehen", sagt Mercedes-Motosportchef Toto Wolff (überflüssig zu erklären, woher der stammt) gegenüber der Nachrichtenagentur APA, "aber momentan sehe ich keinen, der nahe dran ist in die Formel 1 einzusteigen."
Dabei haben die Silberpfeile doch einen Jüngling unter rot-weißer Flagge unter Vertrag: Lucas Auer. Der fährt Mercedes in der DTM und Wolff hält ihm durchaus eine Option offen: "Jeder Rennfahrer träumt von der Formel 1. Das beste Beispiel ist Pascal Wehrlein, der den Titel in der DTM geholt und sich so die Chance verdient hat, in die Königsklasse aufzusteigen. Diese Tür ist auch für Lucas Auer offen."