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Formel-1-Live-Ticker: Hamilton bei NASCAR-Finale abserviert
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Lewis Hamilton beim NASCAR-Finale +++ Daniel Ricciardo, der Kinderfreund +++ Vorfreude auf Abu Dhabi +++
Grüße an Bernie
Was ihm in der Formel 1 nicht gelungen ist, hat er nun in der Langstrecken-WM (WEC) geschafft: Mark Webber holte sich am Wochenende in Bahrain den Titel. Auch die Formel-1-Welt gratulierte artig (wir haben berichtet). Nun bedankt sich der Australier beim offiziellen Formel-1-Twitteraccount, also indirekt bei Bernie Ecclestone. Gut erzogen ;)
Hände aufs Lenkrad, Lewis!
Als hätte er von seinem letzten unliebsamen Zwischenfall auf den Straßen Monacos nichts gelernt, cruist der Mercedes-Star nun einhändig (mit dem Handy - übrigens ein iPhone, das wird Mercedes-Sponsor Blackberry gar nicht freuen - in der Hand) durch das Fürstentum. In der britischen Boulevard-Presse ist das eine Meldung wert. Wir trauen Lewis dann aber doch noch so viel Fahrzeugbeherrschung zu und finden, dass man alles auch ein bisschen übertreiben kann ;)
Apropos Lenkrad: Der aktuelle Weltmeister findet, dass das moderne Formel-1-Lenkrad viel zu kompliziert ist und zu viele Knöpfe hat. Der Brite erzählt, dass er sich manchmal sogar die Betriebsanleitung anschauen muss, um sein Wissen wieder aufzufrischen. Hier mehr darüber lesen!
Taki Inoue im Manor?
Das wäre schon eine kleine Sensation gewesen: Der selbsternannte schlechteste Formel-1-Fahrer aller Zeiten, Taki Inoue, im...naja...nicht ganz so schnellen Manor-Marussia. Wird nur leider nicht passieren, da man bereits Testpilot Jordan King und Rio Haryanto für den Pirelli-Test am 1. Dezember in Abu Dhabi nominiert hat. Schade, aber wir glauben doch, dass die beiden GP2-Piloten dafür besser geeignet sind. Sorry, Taki!
Kinderfreund Dani
Vielleicht sollte sich Lewis Hamilton mal Tipps bei Daniel Ricciardo bezüglich des richtigen Umgangs mit Kindern holen? Der Australier hatte nicht nur beim Race of Champions (wir haben berichtet) viel Spaß, sondern auch mit dem Sohn von Sky-Reporterin Natalie Pinkham. So ein süßer Fratz!
Apropos NASCAR...
Dazu fällt uns Kimi Räikkönen ein. Der Finne versuchte sich 2011 in den USA, bestritt unter den Fittichen von Kyle Busch ein paar Rennen in der Truck- und Nationwide-Serie. Hier könnt ihr nachlesen, warum es für einen Formel-1-Fahrer nicht einfach ist, in der NASCAR zu fahren...
Auch Lewis Hamilton selbst hat in der Vergangenheit bereits zugegeben, dass er gerne einmal NASCAR fahren würde. Hier nachlesen!