• 11. Juli 2019 · 05:48 Uhr

Robert Kubica: "Werde das mein ganzes Leben mit mir tragen"

Robert Kubica ganz persönlich: Wo im täglichen Leben seine größten Prüfungen liegen und welche Ziele er für den Rest seiner Formel-1-Karriere hat

(Motorsport-Total.com) - Es ist eine Anekdote, die man eigentlich erzählen muss, wenn man ein Interview mit Robert Kubica einleitet. Im Jahr 2006 war der Autor dieser Zeilen dafür verantwortlich, bei einem Fanclub-Event des Sauber-BMW-Teams in Betzholz in der Schweiz Videos für die Internetseite des Formel-1-Rennstalls zu drehen. Unter anderem mit den beiden Fahrern Nick Heidfeld und Robert Kubica.

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Entspannt, gut gelaunt, extrem offen: Robert Kubica beim Interview in Spielberg Zoom Download

Der Text, den die beiden von einem Flipchart ablesen sollten, drehte sich um den Fanclub und vor allem das Fanclub-Magazin. Heidfeld, Vollprofi durch und durch, hatte die Sache schnell und trocken erledigt: kurz in die Kamera gelächelt, Magazin in die Hand genommen, den Website-Usern erklärt, wie toll und spannend es nicht ist.

Bei Kubica war das ein bisschen komplizierter. Als ihm das Magazin in die Hand gedrückt wurde, mit dem freundlichen Hinweis, er möge bitte den Text vom Flipchart ablesen und in die Kamera sagen, meinte er nur: "Ich weiß nicht einmal, was für ein Heft das sein soll?" Und im Sinne der Jugendfreiheit haben wir sein Zitat hierfür noch ziemlich glattgeschmirgelt ...

Ein andermal wurde dem Autor dieses Interviews zugetragen, es gebe ein Problem zwischen Kubica und einem unserer Redakteure. Also WhatsApp an Kubica, lang und breit erklärt, worum es geht, Entschuldigung geschickt. Antwort: "Es gibt kein Problem." Und in einer späteren Nachricht: "Ich lese keine Medien."

So ist er, Robert Kubica: geradegeraus, kein Mann vieler Worte, no Bullshit. Aber trotzdem eine hochinteressante Persönlichkeit: als Rennfahrer, als Mensch. Oft wird vergessen, dass ihn sein rechter Arm nicht nur beim Rennfahren, sondern im täglichen Leben einschränkt. Ein Thema, das in diesem Interview eine zentrale Rolle einnimmt ...

Podium 2019: Eine optimistische Prognose ...

Frage: "Robert, wir haben vor der Saison einen Artikel veröffentlicht, um Ihre Fans anzusprechen: '5 Gründe, warum Robert Kubica 2019 aufs Podium fährt'. Uns war schon klar, dass das ein bisschen optimistisch ist. Ist es jetzt aber noch schwieriger, als Sie erwartet haben?"
Robert Kubica: "Ja, sicher."

"Fangen wir ganz vorne an: Als ich für dieses Jahr bei Williams unterschrieben habe, wusste ich, dass das eine große Herausforderung wird. Nicht nur wegen der schwierigen Saison, die Williams vergangenes Jahr hatte. Sondern auch, weil die Formel 1 ein harter Sport ist, sehr komplex."

"Nach der Bekanntgabe kamen in Abu Dhabi viele Leute auf mich zu und sagten: 'Gratulation, jetzt hast du's geschafft!' Mit dem Comeback hatte ich ja ein Ziel erreicht. Aber meine Antwort lautete: 'Jetzt fängt der schwierige Teil erst an!'"

"Die vergangenen Jahre waren für mich aus verschiedenen Gründen nicht einfach. Die Formel 1 ist Sport auf höchstem Niveau, sehr umkämpft, sehr hart. Selbst in meiner BMW-Zeit war es so, dass Höhen und Tiefen oft rasend schnell gewechselt haben - mit den gleichen Leuten und dem gleichen Material. Dazu muss man sagen, dass sich von 2008 auf 2009 auch das Reglement geändert hat."


Robert Kubica: Nichts ist unmöglich

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"Aber um auf die Frage zurückzukommen: Einerseits ist es nicht schwieriger als erwartet, weil ich davor schon allergrößten Respekt vor diesem Sport hatte und genau wusste, wie schwierig es sein kann, in der Formel 1 zu fahren."

"Andererseits ist es schon eine kompliziertere Situation, denn gerade der Saisonbeginn, als das Auto nicht da war, wo wir es haben wollten, und wir nicht einmal mit den anderen kämpfen konnten, das war schon hart."

"Das ist das Schwierigste für mich: Ja, in der Vergangenheit gab es auch immer Höhen und Tiefen. Aber da wusste ich zumindest, dass wir konkurrenzfähig sind, wenn wir ein paar Dinge auf die Reihe kriegen."

"Jetzt aber sind wir so weit hinten, dass wir selbst dann nicht mit den anderen mithalten können, wenn die einen schlechten Tag haben und wir einen guten. Das nervt schon. Denn ganz egal, wie gut wir arbeiten: Du weißt schon vorher, dass du als Letzter ins Ziel kommen wirst."

No regrets: Besser im Cockpit als auf dem Sofa!

Frage: "Mit allem, was Sie jetzt wissen, mit diesem Frust: Würden Sie im Nachhinein noch einmal alle Entscheidungen genauso treffen?"
Kubica: "Ja, wahrscheinlich schon. Ich bereue meine Entscheidungen nicht. Frust ist vielleicht nicht das richtige Wort. Hier zu sein ist immer noch besser als zu Hause auf dem Sofa zu sitzen und die Formel 1 nur im Fernsehen schauen zu können!"

"Aber natürlich wäre ich glücklicher, wenn wir weiter vorne mitfahren würden und weniger Probleme hätten. Das ist so. Leider wirft diese schwierige Situation einen Schatten auf das, was ich erreicht habe, auf meine Rückkehr in die Formel 1. Sogar ich selbst vergesse manchmal, was für eine große Leistung es war, hierher zurückzukehren."

"Leider wirft diese schwierige Situation einen Schatten auf das, was ich erreicht habe."Robert Kubica
"Die Formel 1 ist so schnelllebig, dass du nur von Tag zu Tag denkst. Dabei habe ich so viele Jahre dafür gearbeitet. Ich bin halt auch eine Person, die gleich das nächste Ziel ins Auge fasst, wenn eins abgearbeitet ist."

"Und eins ist auch klar: Niemand bei Williams ist glücklich über die aktuelle Situation."


Frage: "Was ist denn das nächste Ziel, für Sie persönlich?"
Kubica: "Das hängt natürlich sehr davon ab, welches Material ich zur Verfügung habe. Ich würde mich schon darüber freuen, wenn ich mal wieder mit anderen Autos kämpfen könnte. Das klingt nicht nach viel. Aber in der Situation, in der wir uns gerade befinden, wäre das schon eine große Leistung, den Rückstand so weit zu verringern, dass die anderen wieder in Schlagdistanz sind."


Frage: "Ich schätze Sie nicht als Träumer ein. Aber es gab doch sicher Momente, wo Sie dachten: 'Jetzt, wo das mit dem Comeback klar ist, gewinne ich auch nochmal einen Grand Prix!' Oder zumindest davon geträumt haben ..."
Kubica: "Nein. Solche Gedanken hatte ich nie. Ehrlich. Durch meinen Unfall und das, was mir in meinem Leben zugestoßen ist, habe ich gelernt, von Tag zu Tag zu leben."

Wunder in der Formel 1? "Passieren selten ..."

"Natürlich können Wunder passieren. Aber in der Formel 1 passieren sie selten! Dass ein Team, das 2018 noch massive Probleme hatte, 2019 plötzlich um das Podium kämpft? Kann passieren, alles kann passieren. Wir haben früher schon tolle Wiederauferstehungen von Teams erlebt. Aber ich bin sehr realistisch in diese Saison gegangen."

"Mein Hauptziel war, zu beweisen, dass ich ein Formel-1-Auto fahren kann und dass mich meine Einschränkungen - ja, die sind da - nicht dabei behindern. Und hoffentlich kann ich eines Tages wieder um Punkte kämpfen."

"Ich sage bewusst 'hoffentlich', denn in diesem Sport ist das nicht selbstverständlich. Dafür musst du hart arbeiten, und du brauchst ein bisschen Glück. Leider hat uns der Saisonbeginn sehr deutlich aufgezeigt, dass wir noch viel, viel harte Arbeit vor uns haben, wenn wir überhaupt eine Chance haben wollen, wieder um Punkte zu kämpfen."


Fotostrecke: Auf und Ab: Die Karriere von Robert Kubica

Frage: "Gehen wir kurz zurück ins vergangene Jahr. Haben Sie sich bewusst dazu entschieden, für Williams zu fahren? Oder war es, böse gesagt, die einzige Option, die Sie hatten?"
Kubica: "Es ist kein Geheimnis, dass ich mich für Williams entschieden habe, weil man mir hier die Chance gegeben hat, Formel-1-Rennen zu fahren."

"Ich hatte ein paar interessante Möglichkeiten, andere Jobs zu machen, als Fahrer in einer anderen Position. Auch in Topteams. Aber ich habe mich für das Rennfahren entschieden. Denn das stellt für mich das Ende einer langen Reise dar, eines langen Prozesses ..."


Frage: "... und das Erreichen eines Ziels. In Ihrer ersten Karriere war das Ziel, Weltmeister zu werden."
Kubica: "Ja."

Karriere-Zielsetzung hat sich nach dem Unfall verändert

Frage: "Würden Sie sagen, dass das Erreichen des Ziels, wieder in der Formel 1 zu fahren, für Sie vergleichbar ist mit dem Erreichen des Ziels, Weltmeister zu werden?"
Kubica: "Natürlich kann man das nicht ganz miteinander vergleichen. Aber wieder zurück in der Formel 1 zu sein, obwohl niemand daran geglaubt hat, dass ich das mit meinen Einschränkungen schaffen kann, ist schon ein Erfolg."

"Natürlich ist die Herangehensweise eine andere, als würde ich um eine Weltmeisterschaft kämpfen. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Aber ich muss mich daran erinnern, wo ich vor zwei, drei Jahren war. Das war ein langer, langer Weg. Ich musste sehr hart arbeiten, um da hinzukommen, wo ich jetzt bin."

"Das kann mir niemand mehr wegnehmen. Das werde ich mein ganzes Leben mit mir tragen."Robert Kubica
"Das kann mir niemand mehr wegnehmen. Das werde ich mein ganzes Leben mit mir tragen."


Frage: "Überwiegt für Sie das Positive, dass Sie wieder Rennen fahren, oder wird das alles davon überlagert, dass Sie meistens Letzter sind?"
Kubica: "Es gibt schon Momente, wo ich das Fahren wirklich genieße. Wenn du dir dann das Ergebnis anschaust, genieße ich es meistens nicht mehr!"

"Wenn ich im Auto sitze, gebe ich mein Bestes. Aber natürlich gehst du, wenn es eh nur um den letzten Platz und gegen den eigenen Teamkollegen ist, nicht die gleichen Risiken ein. Ich muss zugeben, dass ich das nicht wahnsinnig aufregend finde. Aber so wie in Paul Ricard gegen George zu kämpfen ist zumindest besser als einsam rumzufahren."

"Trotzdem: Es ändert nicht viel."


Frage: "Sie haben mit George Russell einen Teamkollegen, der als Star der Zukunft gilt. Wie schätzen Sie sein Niveau ein?"
Kubica: "Wir werden in Zukunft sehen, wenn er in einem konkurrenzfähigen Auto sitzt, was er kann. Er ist definitiv sehr schnell und ein großes Talent, und für sein Alter weiß er schon ziemlich genau, was er warum tut."

"Aber der Trend geht hin zu diesen jungen Fahrern. Das ist anders als vor zehn Jahren, weil die Jungs heute auch technisch professionell vorbereitet werden. George hat mit Mercedes gearbeitet. Das ist sicher ein großer Vorteil. Ich denke, er hat gute Karten in der Hand. Aber das Ass fehlt ihm noch - nämlich das Auto."

Genugtuung: Den Kritikern das Maul gestopft

Frage: "Reden wir über Ihre Einschränkungen. Nachdem Sie die Loews-Haarnadel in Monaco geschafft haben, war klar, dass ..."
Kubica: "Obwohl die meisten Leute gesagt haben, dass ich das nicht kann! Ha!"


Frage: "Ich wollte auf etwas anderes hinaus. Gibt es Einschränkungen in ihrem Alltag? Gibt es da Dinge, die Sie nicht mehr tun können?"
Kubica: "Sicher. Es gibt vieles, was ich nicht mehr so machen kann wie früher. Ich habe diese Einschränkungen, und sie sind signifikant. Ich habe einen großen Schritt darin gemacht, meinen Körper neu kennenzulernen, einfache Dinge ganz neu zu lernen. Dieser große Schritt ist mir gelungen, als ich akzeptiert habe, dass einiges nicht mehr so gehen wird wie früher."

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Kann man mit diesem Unterarm Formel 1 fahren? Robert Kubica beweist: Man kann! Zoom Download

Frage: "Wie lange haben Sie gebraucht, um das zu akzeptieren?"
Kubica: "In Zeit kann man das nicht quantifizieren. Der große Kampf meiner Rehabilitation waren nicht nur die physischen Verletzungen, sondern es war vor allem auch ein mentales Thema."

"Irgendwann habe ich kapiert, dass ich die meisten Dinge noch tun kann - nur eben auf andere Art und Weise. Aber mit dem gleichen Ergebnis. Da sitzt du dann da und denkst dir: 'Wow!' Man kann sich das ein bisschen so vorstellen wie bei Kindern, die das Gehen lernen und sich entwickeln. Ich musste mich wieder selbst entdecken und verschiedene Wege finden, wie ich Dinge hinkriege."

"Ich musste meinen Körper neu kennenlernen. Und dann war da das Zusammenspiel mit dem Kopf: Der Kopf ist ein sehr mächtiges Werkzeug. Ich glaube, den meisten Menschen ist gar nicht klar, wie viel sie allein mit ihrem Kopf bewirken können. Das habe ich nicht nur beim Fahren eingesetzt, sondern auch in meinem täglichen Alltag."

"Ich lebe heute wieder ganz normal, aber ich mache manche Dinge anders als früher. Ein paar Dinge gehen auch gar nicht mehr. Aber das muss ich akzeptieren."

Die Sache mit dem Hintern putzen ...

Frage: "Ich vermute mal: Unter die Dusche zu gehen und den Rücken zu waschen, ist jetzt anders als früher, oder?"
Kubica: "Ich traue mich gar nicht zu sagen, woran ich zuallererst realisiert habe, dass ich limitiert bin - nämlich beim Hintern putzen! Das wollen Sie gar nicht wissen. Sind Sie Rechts- oder Linkshänder? Ich war Rechtshänder."


Frage: "Ich bin auch Rechtshänder. Jetzt erzähle ich Ihnen eine Geschichte. Ich habe den Grand Prix von Ungarn vergangenes Jahr ausgelassen, obwohl ich eigentlich fit war und arbeiten konnte. Aber meine rechte Hand war eingegipst. Und da auf die Toilette zu müssen, ohne eine Dusche zu haben, wollte ich mir nicht antun."
Kubica: "Sehen Sie! Man muss diese Dinge wieder von Grund auf lernen."

"Aber wie gesagt: Der Kopf ist ein sehr mächtiges Instrument, und solche Dinge sind dann eine Frage der Zeit und der Entschlossenheit. Mit der Zeit arbeitet man kleine Zwischenziele ab und kommt so immer weiter. Ich hatte immer wieder Momente dabei, wo ich Dinge ausprobiert habe, aber ich konnte es einfach nicht. Das hat mich richtig wütend gemacht!"

"Aber das war genau verkehrt. Es war nämlich ganz normal, dass ich nicht alles sofort konnte. Zuerst probierst du, die Dinge genau so zu tun, wie du sie früher getan hast. Wenn du dann realisierst, dass das nicht mehr geht, brauchst du die mentale Stärke, um nach anderen Wegen zu suchen."


Frage: "Wird das mit Ihren Einschränkungen noch besser?"
Kubica: "Nein. Meine Einschränkungen sind jetzt so fixiert, wie sie sind. Es wird aber insofern besser, als mein Körper gewisse Dinge anders kompensiert und ich die Dinge besser akzeptieren kann als früher."

"Es geht mir immer noch so, dass ich im Auto - oder auch außerhalb - plötzlich ganz automatisch Dinge tue, die ich vor einem Jahr noch nicht getan habe. Zum Beispiel mit der rechten Hand. Die physischen Einschränkungen, die sind stabil. Aber die Funktionalität mit den bestehenden Gegebenheiten wird immer besser."

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