• 26. Oktober 2023 · 15:16 Uhr

Lewis Hamilton: Was hat er im Austin-Sprint hinter Max Verstappen gelernt?

Lewis Hamilton fuhr beim Sprint in Austin einige Runden direkt hinter Max Verstappen - Diese Erfahrung sei hilfreich gewesen, erklärt der Rekordweltmeister

(Motorsport-Total.com) - Nach dem Formel-1-Rennen am vergangenen Sonntag in Austin wurde Lewis Hamilton nachträglich disqualifiziert. Seinen zweiten Platz beim Sprint zuvor am Samstag durfte er allerdings behalten. Und da hat der Rekordweltmeister einige interessante Dinge gesehen.

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Lewis Hamilton hatte einen perfekten Blick auf den Red Bull RB19 Zoom Download

"Es war eine gute Position, um zu sehen, was das Auto von Max macht und wie es sich verhält", verrät Hamilton. Denn zwar gewann Max Verstappen den Sprint am Ende mit fast zehn Sekunden Vorsprung. In der Anfangsphase konnte Hamilton aber noch mithalten.

Und in diesen Runden habe er die Möglichkeit gehabt, direkt hinter dem Red Bull zu sehen, "wo sie besonders stark sind" und "ob wir irgendwo stärker und wo wir schwächer sind", verrät Hamilton, der aber nicht verrät, was genau er dabei entdeckt hat.

Auf die Frage, was er in den Runden hinter dem Red Bull gelernt habe, antwortet der Mercedes-Pilot nämlich lediglich: "Dass wir noch eine Menge Arbeit vor uns haben! Jeder, der hinter diesen Jungs steht, hat noch eine Menge Arbeit vor sich."

"Es ist keine kleine Aufgabe für uns, sie im nächsten Jahr wirklich einzuholen", weiß Hamilton und erklärt: "Sie werden große Fortschritte machen, denn sie haben ein fantastisches Entwicklungsteam, was es uns noch schwerer machen wird, diese Lücke zu schließen."

Denn nicht nur Mercedes und Co. wollen sich für die Saison 2024 noch einmal verbessern, auch Red Bull selbst wird das Ziel haben, ein noch einmal schnelleres Auto bauen. Folglich reicht es für die anderen Teams nicht aus, nur den aktuellen Rückstand aufzuholen.

Und der ist nicht gerade klein. "Red Bull ist uns eine halbe Sekunde voraus", erklärt der Mercedes-Fahrer und ergänzt, Mercedes spiele "derzeit nicht in der gleichen Liga". Er betont aber auch: "Ich vertraue zu 100 Prozent auf mein Team, dass wir es schaffen können."

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