• 22. Juli 2022 · 18:00 Uhr

F1-Training Frankreich: Ferrari dominiert Hitze-Freitag in Le Castellet

Eine halbe Sekunde Vorsprung auf Max Verstappen: Ferrari hat im zweiten Freien Training auf dem Circuit Paul Ricard mit starker Leistung beeindruckt

(Motorsport-Total.com) - Carlos Sainz, beim Grand Prix von Frankreich durch eine Gridstrafe vorbelastet, hat sich im Freitagstraining auf dem Circuit Paul Ricard die Bestzeit gesichert. Der Ferrari-Pilot verwies seinen Teamkollegen Charles Leclerc um 0,101 Sekunden auf den zweiten Platz. Ferrari war damit unangefochten die dominierende Kraft zum Auftakt in Le Castellet.

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Carlos Sainz fuhr Bestzeit am Freitag beim Grand Prix von Frankreich 2022 Zoom Download

Denn der erste Verfolger, Red-Bull-Pilot Max Verstappen, hatte auf Platz 3 bereits 0,550 Sekunden Rückstand. George Russell und Lewis Hamilton (beide Mercedes) fehlten 0,764 beziehungsweise 0,990 Sekunden auf die Spitze. Und nur die Top 5 lagen überhaupt innerhalb einer Sekunde zu Sainz.

Das Freitagstraining forderte Mensch und Maschine alles ab; insbesondere auch den Reifen. Im zweiten Freien Training herrschten mehr als 30 Grad Luft- und über 50 Grad Asphalttemperatur.


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Stark präsentierten sich jene beiden Teams, die besonders umfangreiche Updates für dieses Wochenende vorbereitet haben. McLaren brachte mit Lando Norris (6./+1,080) und Daniel Ricciardo (9./+1,457) beide Fahrer in die Top 10. Und Lokalmatador Pierre Gasly stellte den AlphaTauri mit 1,379 Sekunden Rückstand auf Rang 7.

Dafür haben andere enttäuscht: Alpine schaffte beim Heimspiel zumindest im Freien Training (das immer mit Vorsicht zu genießen ist) nicht den Sprung in die Top 10. Nicholas Latifi wurde trotz Williams-Update Letzter. Und Sergio Perez fuhr mit dem Red Bull nur auf den zehnten Platz. Rückstand: 1,533 Sekunden.

Auch die beiden Deutschen im Feld taten sich schwer. Sebastian Vettel (Aston Martin) war am Nachmittag zwar um 0,175 Sekunden schneller als Lance Stroll, kam aber über P13 mit 1,893 Sekunden Rückstand nicht hinaus. Und Mick Schumacher wurde 19., 1,267 Sekunden hinter seinem Haas-Teamkollegen Kevin Magnussen (8.).

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