• 05. Juni 2019 · 17:15 Uhr

Alfa Romeo: Montreal sollte uns entgegenkommen

Das Alfa-Romeo-Team hofft nach zwei Nullnummern in Kanada wieder punkten zu können - WM-Rang neun spiegle nicht die aktuelle Pace wider, meint Räikkönen

(Motorsport-Total.com) - Das Alfa-Romeo-Team hat seit dem Europa-Auftakt in Spanien keine WM-Punkte gesammelt. Zuletzt zeichnete sich ein Rückwärtstrend ab, den es in Kanada zu stoppen gilt. Das Team liegt nur noch auf dem vorletzten WM-Rang bei den Konstrukteuren, das wollen Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi in Kanada schleunigst ändern.

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Alfa Romeo will in Kanada nach zwei Nullnummern endlich wieder punkten Zoom Download

"Wir kommen mit Selbstvertrauen nach Montreal. Das Streckenlayout sollte uns entgegenkommen", bleibt Frederic Vasseur optimistisch. "Dort kann man außerdem noch überholen. Damit hatten wir in den vergangenen Rennen trotz guter Rennpace Schwierigkeiten."

In Monaco erlebten seine Fahrer ein äußerst verkorkstes Rennen. Beide waren in Scharmützel im Mittelfeld involviert, was ihnen bereits die zweite Nullnummer in Folge bescherte. "Mit jedem Rennwochenende verstehen wir unser Auto besser, eine fehlerfreie Ausführung des Wochenendes bleibt der Schlüssel zum Erfolg", weiß der Teamchef.

Sein Nummer-1-Pilot stimmt ihm zu: "Die Strecke in Montreal sollte uns liegen, aber um ehrlich zu sein lief in diesem Jahr bislang nicht vieles nach Plan", muss Kimi Räikkönen feststellen. Er freut sich dennoch auf die langen Geraden und harten Bremspunkte auf dem Circuit Gilles Villeneuve.

"Ich hoffe, dass wir die Reifen zum Arbeiten bringen. Dann sollten wir unser gesamtes Potenzial ausspielen können." Für seinen Teamkollegen wird es eine Premiere auf der Ile Notre-Dame: "Ich kann es kaum erwarten, zum ersten Mal in meiner Karriere in Montreal zu fahren", freut sich Giovinazzi.

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Kimi Räikkönen feiert in Monaco seinen 300. Grand-Prix-Start Zoom Download

Er war in der Pause zwischen den Rennen beim Giro d'Italia und bei der MotoGP in Mugello und konnte dabei seine Batterien voll aufladen. "Jetzt bin ich bereit, wieder ins Cockpit zu steigen. Die Strecke in Kanada hat in der Vergangenheit bereits für viele interessante Rennen gesorgt. Man kann gut überholen, daher freue ich mich auf einen spaßigen Sonntag."

Die Piloten sind sich einig: Der neunten WM-Rang ist "definitiv" nicht das Maximum. "Das Mittelfeld ist so unfassbar eng. Nur vier Punkte liegen zwischen den Rängen fünf bis neun", stellt Vasseur fest. "Mit jedem Fehler zahlt man eine hohen Preis, aber wir wissen, dass wir in Kanada Punkte holen und in der Rangliste wieder weiter nach vorn rücken können."

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