• 28. November 2015 · 19:31 Uhr

Nur im hinteren Mittelfeld: Saubers Qualifying "nicht ideal"

Felipe Nasr und Sauber-Teamkollege Marcus Ericsson belegen im Qualifying in Abu Dhabi nur die Plätze 14 und 18 - Der Schwede wird in Q1 von einem Problem gestoppt

(Motorsport-Total.com) - Beim Saisonfinale in Abu Dhabi würde Sauber gerne noch einmal punkten. Einfach wird das allerdings nicht werden, denn Felipe Nasr und Marcus Ericsson kamen im Qualifying am Samstag nicht über die Plätze 14 und 18 hinaus. Besonders ärgerlich: Ericsson musste seinen Sauber in Q1 mit einem Problem abstellen, die Gründe dafür konnten bisher allerdings noch nicht ausgemacht werden. "Das waren bisher schwierige Tage für mich beim Saisonfinale", ärgert sich der Schwede dementsprechend.

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Pech für Marcus Ericsson: Mit einem Problem war bereits in Q1 Feierabend Zoom Download

"Wir hatten damit zu kämpfen, bei meinem Auto die Balance zu finden, die mir am Besten liegt. Fürs Qualifying dachte ich, dass wir diesbezüglich in die richtige Richtung arbeiten. In Q1 machte ich auf meinem ersten superweichen Reifensatz in der zweiten schnellen Runde einen Fahrfehler. Beim folgenden Versuch konnte ich mich dann bei den bis dahin besten Streckenbedingungen nicht mehr verbessern", so Ericsson.

Wegen des Problems musste der Schwede seine schnelle Runde abbrechen, was er im Funk mit einem genervten "Come on..." kommentierte. "Natürlich ist dieses Resultat enttäuschend, doch ich denke, dass wir bezüglich der Performance des Autos einen Schritt vorwärts gemacht haben. Das ist das Positive fürs Rennen. Ich werde alles versuchen, um Plätze gutzumachen", verspricht Ericsson.

Teamkollege Nasr berichtet derweil: "Ich denke, wir haben uns gegenüber den Trainings verbessert. Dennoch ist diese Startposition nicht ideal. Mit den Änderungen am Auto gegenüber dem Freitag bin ich dennoch zufrieden. Immerhin konnte ich in Q1 eine ganz passable Rundenzeit fahren. In Q2 unterlief mir in der zweiten Runde ein kleiner Fehler in Kurve 1, der Zeit kostete."

"Alles in allem gesehen spürte ich bezüglich der Reifen-Performance doch einen Unterschied zwischen Q1 und Q2. Warum wir in Q2 dabei etwas an Zeit einbüßten, müssen wir noch analysieren. Für das Rennen gilt die Zielsetzung, Rang acht in der Konstrukteurswertung und Platz 13 in der Fahrer-Weltmeisterschaft zu halten. Dafür werde ich alles geben", so der Brasilianer.

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