Bestätigt: Formel 1 auch 2016 in Austin
Die Formel 1 wird auch 2016 in Austin Station machen, das verkündet Streckenchef Bobby Epstein: Als Höhepunkt gibt es auch noch ein Konzert mit einem Popstar
(Motorsport-Total.com) - Nach langem Hin und Her kann der Circuit of The Americas (CoTA) heute die Rückkehr der Formel 1 nach Austin offiziell bestätigen. Zum fünften Mal wird die Königsklasse vom 21. bis 23. Oktober auf der amerikanischen Rennstrecke Gas geben und den Standort USA damit erhalten. Zuletzt hatte es starke Fragezeichen über der erneuten Austragung gegeben, weil die Finanzierung des Grand Prix nicht gesichert war.
Zugleich bestätigten die Organisatoren, dass Popstar Taylor Swift nach dem Qualifying am Samstag ein Konzert an der Rennstrecke abhalten wird: "Wir freuen uns sehr, die Rückkehr der Formel 1 auf den Circuit of The Americas sowie das Mega-Konzert von Taylor Swift zu bestätigen", erklärt Bobby Epstein, Vorsitzender und Geschäftsführer der Strecke. "Wir können uns keine bessere Art vorstellen, den Meilenstein von fünf Jahren Formel 1 in Austin zu feiern."
"Seit wir dieses Event 2012 zum ersten Mal veranstaltet haben, konnten wir viele Erkenntnisse und Einsichten gewinnen. Das erlaubt es uns, jedes Jahr neue Verbesserungen in die Veranstaltung einzubringen. Wir sind uns sicher, den Großen Preis der USA weiterhin als außergewöhnliches Formel-1-Wochenende im Kalender etablieren zu können", erklärt der Amerikaner weiter. "Wir freuen uns auf alle, die Texas und den Circuit of The Americas besuchen, um ein tolles Rennwochenende zu genießen."
Fotostrecke: GP USA, Highlights 2015
Lewis Hamilton ist zum dritten Mal Weltmeister - aber über seiner Titelparty in Austin hängt ein kleiner Schatten. Der geschlagene Nico Rosberg schmeißt ihm vor der Siegerehrung die Pirelli-Kappe zurück, spricht später von einer Situation, die ihn "sehr nervt". "Krieg der Sterne", revisited. Und Bilder sagen mehr als tausend Worte. Fotostrecke
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Lange Zeit hingen dunkle Wolken über der Veranstaltung, weil Texas die Subventionen für das Formel-1-Rennen um 20 Prozent gekürzt hatte. Die Subventionen hängen stark mit der Zuschauerzahl zusammen, und aufgrund heftiger Niederschläge hatte man 2015 diesbezüglich starke Einbußen zu verzeichnen.
