George Russell kann dank der Punktesituation mehr Risiken eingehen
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Weniger Druck: George Russell jetzt am Start besser
Wo außerdem noch Luft nach oben war, war die Startphase. Auch hier wirkt sich der geringere Druck positiv aus. Beim zweiten Rennen in Spielberg erreichte Russell mit seinem Williams Q3, fiel dann aber am Start um einige Positionen zurück. Der Brite, zu diesem Zeitpunkt noch ohne einen einzigen Zähler für das Team, verpasste letztlich als Elfter nur knapp die Punkteränge.
Das Gegenteil davon zeigte Russell in Austin. "Ich habe jetzt mehr Selbstvertrauen, um wirklich anzugreifen und alles zu geben", sagt er. "Und von P20 auf P14 nach vorne zu fahren ... Das war heute ein starker Start für mich."
Damit war der Vorwärtsdrang Russells beim US-GP jedoch schon gestoppt. Trotz der beiden Alpine-Ausfälle sah er die Zielflagge auf eben jenem 14. Platz liegend, direkt vor Williams-Teamkollege Nicholas Latifi. Immerhin: Auch die Alfa Romeos holten auf dem Circuit of the Americas keine Punkte.
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