Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Buttons Leben am Limit bald in Buchform

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Stoffel Vandoorne auch 2018 bei McLaren gesetzt +++ Räikkönen über Vertrag: "Hab's in der Zeitung gelesen" +++

14:38 Uhr

Rosberg: "Es war mein Traumjob"

Nico Rosberg war bereits in den vergangenen Tagen immer wieder präsent in unserem Ticker. Heute folgt ein weiteres Video von seinem aufregenden Wochenende in der Heimat. Im Interview mit dem 'SWR' hat der Weltmeister außerdem noch einmal dargelegt, was er nach dem Rücktritt aufgegeben hat: "Es war auf jeden Fall mein Traumjob", stellt er klar. "Ich hatte Riesenglück, dass ich mein Hobby zum Beruf machen konnte. Es war unglaublich. Die Erlebnisse in all den Jahren waren phänomenal. Dafür bin ich sehr dankbar. Aber es ist natürlich auch ein sehr intensives Leben. Vor allem, wenn man der Beste sein will. Das gesamte Leben ist eine Hingabe." Und deshalb kam nach 20 Jahren der Entbehrung der Entschluss, Ende 2016 nach dem Titelgewinn aufzuhören.


Nico Rosberg Vlog: 600 Selfies, Lahm und Klitschko

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Weltmeister Nico Rosberg ist in seiner "Rente" immer noch verbunden mit der Formel 1: Er war im Mercedes-Benz-Museum bei einem Fan-Event Weitere Formel-1-Videos


13:38 Uhr

Ocon bescheiden: Keine Freunde und keine Statussymbole

"Ich hatte keine Freunde." Dieser sehr ehrliche Satz fiel in einem Interview von 'auto motor und sport' mit Esteban Ocon. Der Franzose feiert in Belgien sei einjähriges Formel-1-Jubiläum und blickt auf eine bisher solide Karriereleistung zurück. Der Franzose hatte bereits sehr früh erkannt, wie er es zu Erfolg bringen kann - auch ohne Freunde. "Meine Konzentration galt nur dem Rennfahren. Wenn ich mal Playstation spielte, dann halt alleine."

"Irgendwann bemerkst du, dass du das Talent hast, deine Träume zu verwirklichen. Du musst eine Entscheidung treffen: Jetzt oder nie. Du musst Opfer bringen. Dafür waren meine Familie und ich bereit." Später würde ihm diese Einstellung helfen, erfolgreich zu werden und das Leben genießen zu können. Denn eines ist klar: Ocon möchte Weltmeister werden. Einen konkreten Fahrplan hat er dafür allerdings nicht.

Außerdem hält er nicht viel von Statussymbolen. "Zuerst muss ich denjenigen etwas zurückgeben, die alles für mich gegeben haben. Das ist meine Familie. Da bin ich gerade dabei. Danach kann ich anfangen, mich selbst mit coolen Sachen zu beschenken." So viel verdiene man als Force-India-Pilot schließlich auch nicht...

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13:22 Uhr

Webber über Verstappen: "Ein bisschen unzuverlässig..."

Bleiben wir beim 19-jährigen Red-Bull-Piloten. Denn Ex-Formel-1-Fahrer Mark Webber hat nicht nur positive Worte für den Aufsteiger übrig. Verstappen sei an Rennwochenenden teils "unzuverlässig", urteilt der Australier. Vor allem meint er damit die nicht immer ganz so konstante Vorbereitungsphase an einem Rennwochenende. "Er war an Freitagen und Samstagen öfters Mal neben der Strecke. Das übt zusätzlichen Druck auf die Mechaniker aus, die das Auto wieder reparieren müssen", weiß Webber. Er glaubt auch, dass die vielen technischen Defekte, die Verstappen viele Punkte gekostet haben, "bitter zu verdauen" waren.


13:11 Uhr

Verstappen über Kubica-Schicksal: Kann immer etwas passieren

Formel-1-Piloten lieben den Adrenalinrausch auch in ihrer Freizeit und gehen daher sportlichen Aktivitäten nach, die manchmal auch mit einer höheren Risikobereitschaft einhergehen. Dass nicht alles erlaubt ist, schreiben die Verträge vor, dennoch kann immer etwas passieren. Ein Beispiel dafür: Robert Kubica. Der Pole erlitt schwere Verletzungen bei einem Rallye-Unfall im Jahre 2011 - und konnte erst sechs Jahre danach wieder in einem Formel-1-Boliden Platz nehmen.

Red-Bull-Überflieger Max Verstappen macht das dennoch keine Angst. In der Sommerpause sei er Karts und Quads gefahren. "Nach ein paar Tagen Ruhe willst du gerne wieder ein bisschen Action erleben. Solche Unfälle sind sehr unglücklich. Auch in der Dusche kann dir ein Missgeschick passieren, wenn es rutschig ist. Du fällst einfach hin und brichst dir das Genick. Auch wenn du in Amsterdam mit dem Rad von einem Auto angefahren wirst, kann es vorbei sein", zählt er auf. Manchmal hat man eben einfach kein Glück, und manchmal kommt dann Pech noch hinzu...


12:16 Uhr

Boullier: Langjährige Bindung war schon 2016 klar

McLaren-Rennleiter Eric Boullier erklärt, dass man bereits bei der Bekanntgabe Ende 2016 daran geglaubt hat, dass Vandoorne mehrere Jahre lang für das Team tätig sein werde. "Dieser Plan hat sich nicht verändert", so der Franzose. Vandoorne habe keinen einfachen Teamkollegen, "das ist ein Understatement", denn Alonso sei in Wahrheit der beste Fahrer im Sport. Aber das "robuste Talent und der starke Wille" zeichnen den Belgier aus, daher glaubt McLaren auch an zukünftig große Erfolge des heute 25-Jährigen.


12:11 Uhr

Vandoorne: Alonso "exzellenter Teamkollege"

"Ich freue mich, dass das Team nun formal bekannt gegeben hat, dass ich auch im kommenden Jahr für sie fahren werde. Damit kann ich mich in der zweiten Hälfte meines Rookie-Jahres voll auf meinen Job konzentrieren. Ich werde versuchen, alles aus dem Auto, meinen Ingenieuren und allem um mich herum herauszuholen", wird Vandoorne in einer offiziellen Pressemitteilung zitiert.

Er habe bereits sehr viel in seiner ersten halben Formel-1-Saison als Stammfahrer gelernt. Fernando Alonso lobt er als "brillanten Fahrer und exzellenten Teamkollegen" - ob er das auch 2018 bleiben wird?


12:04 Uhr

Vandoorne auch 2018 bei McLaren!

Soeben erreicht uns die nächste Personalentscheidung. McLaren hat bekannt gegeben, dass Stoffel Vandoorne "wie geplant" auch 2018 für das britische Team fahren wird. Damit sollen alle Zweifel ausgeräumt werden. Nähere Informationen dazu folgen in Kürze!


11:47 Uhr

Räikkönen über Vertrag: "Habe es in der Zeitung gelesen"

Schnell und einfach, so beschreibt Kimi Räikkönen die Vertragsverhandlungen mit Ferrari. Gestern war der Finne in Helsinki bei einem Showevent zu Gast, dabei plauderte er auch über die Neuigkeit. Die Freude im Team sei ausschlaggebend gewesen für die Entscheidung. "Ich hätte nicht unterschrieben, wenn es keine gute Zusammenarbeit mit den Leuten geben würde."

Die Gespräche seien erst sehr spät aufgenommen worden, eine Einigung wurde demnach bald erzielt. "Ich habe es jetzt schon eine Weile gewusst, aber es erst jetzt in der Zeitung gelesen."

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