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Formel-1-Live-Ticker: Das chaotische Debüt des Alex Wurz

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Enzo Ferrari wäre heute 119 Jahre alt geworden +++ Helmut Marko: Red Bull sieht "aggressiver" aus +++ Wie weit geht Bottas? +++

16:01 Uhr

Party & Burger!

...sollten eigentlich nicht auf der Tagesordnung der Formel-1-Piloten in der Winterpause stehen. Aber manchmal muss man eben auch eine Ausnahme machen dürfen. Carlos Sainz gönnt sich nach einer harten Trainingswoche am "Cheatday" einen saftigen Burger in London, und Rentner Nico Rosberg tanzt heute noch mit Freunden ab. Was für ein Leben!


15:57 Uhr

15:14 Uhr

Wie der Vater, so der Sohn

Nicht nur der Name Palmer hat sich nun schon in zweiter Generation in die Formel-1-Geschichtsbücher eingetragen, auch die Rosbergs oder Hills haben Geschichte geschrieben. Allerdings gab es viele weitere Söhne von Ex-Piloten, die weit weniger erfolgreich waren. Klick Dich durch unsere Vater-und-Söhne-Fotostrecke!

Außerdem kannst Du in unserer Datenbank nachsehen, wie die Palmers im direkten Statistik-Vergleich abschneiden!


Fotostrecke: Wie der Vater, so der Sohn


14:42 Uhr

Palmer: Führerschein erst beim dritten Versuch

Die Palmers sind eine traditionelle britische Motorsportfamilie. Vater Jonathan fuhr von 1983 bis 1989 insgesamt 82 Formel-1-Rennen, Sohn Jolyon bestritt 2016 sein Debüt. Dessen jüngerer Bruder Will Palmer fährt 2017 in der Formel Renault. Vor dem Saisonstart gaben die drei Palmers der britischen 'Daily Mail' ein Interview.

Darin konnte man erfahren, dass Jolyon Palmer zwar gerne auf der Rennstrecke fährt, jedoch nicht der beste Autofahrer auf der Straße zu sein scheint. "Ich hasse es, auf der Straße zu fahren. Das ist langweilig. Als ich 17 war, schaffte ich den Führerschein erst beim dritten Antritt", schmunzelt der Renault-Pilot. Schon damals wollte er lieber Rennen fahren.

Vater Jonathan, der sechs Rennstrecken in Großbritannien besitzt, glaubt, dass seine Jungs das Racing mit ihren Genen vererbt bekamen. "Nicht nur von mir, sondern auch von ihrer Mutter Gill. Bei den Kartrennen der Formel-1-Fahrerfrauen war sie immer ganz vorne dabei." Sein großer Wunsch für seine Kinder: "Sie sollen das Beste aus ihren Chancen machen. Vielleicht sehen wir sie beide einmal in einem britischen Grand Prix auf einer unserer Strecken? Das wäre ein doppeltes Heimrennen. Es ist nicht unmöglich!"

Foto zur News: Formel-1-Live-Ticker: Das chaotische Debüt des Alex Wurz

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14:07 Uhr

Schumacher auf dem Podest

Mick Schumacher ist heute wieder bei der indischen MRF-Challenge auf dem Madras Motor Race Track am Start gewesen - und hat sich das nächste Podium geholt. Er musste sich nur Harrison Newey, dem Sohn von Red-Bull-Designguru Adrian Newey, geschlagen geben. Im zweiten Rennen wurde er Siebter. Auch morgen finden noch zwei Läufe statt.


13:20 Uhr

Mutter oder Seele verkaufen: Wie weit wird Bottas gehen?

Lewis Hamilton wird in dieser Saison nicht nur mit einem neuen Reglement fertig werden müssen, er muss auch einen neuen Teamkollegen schlagen. Der neue "Krieg der Sterne" könnte das Jahr dominieren. Hamilton lässt sich davon jedoch nicht beirren: "Mein Ziel bleibt das gleiche. Wenn du einen neuen Teamkollegen bekommst, hoffst du, dass er sich schnell einarbeitet, dass er ein positiver Kerl für das Team ist. Es sind über tausend Leute in der Firma, es geht also nicht nur um mich oder ihn", betont er in einem Facebook-Live-Chat.

"Es wird interessant zu sehen sein, wie er sich schlagen wird, wie schnell er ist und wie er mit Druck umgehen kann. Für mich ist die Psyche meiner Konkurrenten immer das Faszinierendste", verrät der Brite. "Es ist interessant, welches Limit sie sich setzen, um zu gewinnen. Manche würden ihre Mutter verkaufen, andere ihre Seele", schmunzelt er. "Ich bin gespannt, wie weit Valtteri gehen wird." Bottas' Vorteil ist seine finnische Herkunft, so Hamilton: "Finnische Menschen sind grundsätzlich sehr liebenswert, ruhig und entspannt."


Mercedes: Erstes Interview mit Valtteri Bottas

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Mercedes-Neuzugang Valtteri Bottas spricht erstmals über seinen Wechsel zu den Silberpfeilen Weitere Formel-1-Videos


13:06 Uhr

Vettel: Weniger Überholmanöver, aber besseres Racing

Sebastian Vettel hat sich beim Race of Champions ein bisschen Zeit genommen und ein Interview mit David Coulthard für 'Channel 4' aufgenommen. Der Deutsche sprach dabei vor allem über die Regeländerungen vor der Saison 2017. Ferrari erhofft sich dadurch, wieder auf Mercedes aufschließen zu können.

"Wir haben im Simulator gearbeitet. Aufgrund der Daten können wir sehen, dass das Auto signifikant schneller sein sollte. Nicht so sehr auf den Geraden, da werden wir sogar ein bisschen langsamer werden, aber die Kurvengeschwindigkeiten werden höher sein. Das bedeutet auch, dass die Kräfte stärker einwirken und dass es physisch anstrengender werden wird", fasst Vettel die Änderungen zusammen.

Vor allem die Reifen könnten erneut ein Thema werden. Denn bisher konnte Pirelli nur mit modifizierten 2015er-Boliden testen. Der Abtrieb der Autos könnte außerdem für weniger Überholmanöver sorgen, befürchtet der viermalige Champion. "Es sollte eine größere Herausforderung sein. Wir könnten länger härter fahren im Rennen", prophezeit er. "Hoffentlich ist das Racing besser." Sein Ziel ist klar: "Wenn man für Ferrari fährt, will man die Meisterschaft gewinnen."


12:19 Uhr

Renault bereits auf einer Stufe mit Ferrari?

Renault konnte in der Hybrid-Ära bisher nicht gegen Mercedes und Ferrari reüssieren. Die Franzosen hatten vor allem zu Beginn (2014, 2015) Probleme, worunter auch Partner Red Bull stark litt. 2016 waren Fortschritte erkennbar. Red Bull konnte Ferrari auch dank der Motorleistung in der Herstellerwertung schlagen. Bob Bell, technischer Direktor bei Renault, ist erfreut darüber.

"Wir sind sicherlich noch hinter Mercedes, aber ziemlich gleich auf mit Ferrari", schätzt er die Lage von Renault gegenüber 'Autosport' ein. Interessant: Eigentlich galten die Silberpfeile und die Italiener als die stärksten Motorenbauer, nun stellt man sich auf eine Stufe mit der Scuderia. Bell glaubt außerdem, dass die Franzosen bis spätestens 2018 auf dem Powersektor aufgeschlossen haben. Das wird auch Nico Hülkenberg gerne hören.


Nico Hülkenbergs erste Runde für Renault

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Nico Hülkenberg ist bei Renault angekommen - Auf dem Circuit Ricardo Tormo in Valencia spulte er seine erste Runden für das Enstone-Team ab Weitere Formel-1-Videos

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