• 08. Dezember 2023 · 16:25 Uhr

Max Verstappen: Gibt noch Schwächen am Auto, die wir verbessern können

Max Verstappen sieht seinen Red Bull noch nicht am Limit angekommen, während Teamchef Christian Horner vor einem engeren Formel-1-Feld warnt

(Motorsport-Total.com) - 21 von 22 Rennen hat Red Bull in der abgelaufenen Formel-1-Saison gewonnen, was den Red Bull RB19 zum dominantesten Formel-1-Auto aller Zeiten gemacht hat. Und trotzdem gibt es am Auto immer noch ein paar Schwachstellen, die der Rennstall für die kommende Saison ausmerzen möchte, meint Weltmeister Max Verstappen.

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Das dominanteste Auto der Geschichte in den Händen von Max Verstappen Zoom Download

Der Niederländer hatte sich bereits beim Sprint in Katar bei noch sechs ausstehenden Rennen die Krone gesichert, sieht sein Auto aber immer noch nicht am Limit angekommen: "Es gibt natürlich immer Dinge, die wir verbessern können. Das wissen wir", sagt er am Freitag im Rahmen der FIA-Gala in Baku.

"Das Auto war natürlich sehr dominant, aber wir haben eben auch ein paar Schwächen gesehen, die wir besser machen können", so Verstappen, ohne auf die genauen Punkte einzugehen. "Und daran arbeiten wir für das kommende Jahr."

Den Worten schließt sich auch Teamchef Christian Horner an. Der Brite weiß, dass es in der Formel 1 immer etwas zu lernen gilt, und rechnet damit, dass sich das Feld mit einem stabilen Reglement weiter zusammenschieben wird. "Das haben wir in den vergangenen Jahren immer wieder gesehen", sagt er.

Allerdings hätte man daher auch für 2023 eine Konvergenz erwarten können, doch Red Bull ist dem Feld noch einmal weiter enteilt als in der Saison davor. Das hat auch Horner überrascht, wie er zugibt.

Vor allem die Konstanz seines Teams habe ihn dabei erstaunt. Denn während sich das Kräfteverhältnis hinter Red Bull ständig gedreht hat, blieb Red Bull selbst immer vorne.


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Zunächst schien Aston Martin der größte Konkurrent zu sein, in der zweiten Saisonhälfte dann McLaren. Hinzu kamen über die gesamte Saison hinweg auch starke Phasen von Ferrari und Mercedes. Doch alle hatten eines gemeinsam: Red Bull konnten sie auch in der stärksten Phase nie wirklich gefährlich werden.

"Hinter uns hat sich eine Menge bewegt, aber was wir kontrollieren konnten, war unsere eigene Performance und die Konstanz, die wir erreicht haben", betont Horner.

Doch die Konvergenz wird kommen, ist er überzeugt. "Daher müssen wir uns verbessern und weiterentwickeln", so der Teamchef. "Alle Aspekte des RB19 werden angeschaut, um dann in den RB20 überzugehen. Hoffentlich wird er noch stärker, denn das werden alle unsere Gegner auch vorhaben."

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