Formel-1-Newsticker
Der Formel-1-Freitag im Rückblick: Best of Social Media
Was heute bei Twitter, Instagram & Co. los war: +++ Erste Eindrücke der neuen Netflix-Doku +++ Aitken verlässt Williams +++ Valtteri Bottas bereit für RoC +++
Oscar Piastri: Langsam wird es ernst
Oscar Piastri gibt einen kleinen Einblick vor dem Start in seine erste Formel-1-Saison und verrät unter anderem, was er sich von 2023 erhofft.
Was macht Mercedes damit?
Werden die Ausdrucke in den Mitarbeiter-Büros ausgehangen, um mit Dartpfeilen draufzuwerfen? Toto Wolff ist ja bekanntlich ein Fan davon, sich ein Feindbild vor Augen zu halten - "Enemy Building" nennt er das ;)
Netflix: Erste Bilder
Netflix zeigt erste Bilder der neuen Staffel Drive to Survive, die am 24. Februar erscheinen soll. Nicht viel, aber wir nehmen, was wir kriegen ;)
Bottas & Zhou begrüßen neuen Sponsor
Die beiden Alfa-Romeo-Piloten Valtteri Bottas und Guanyu Zhou begrüßen den neuen Teamsponsor Stake, der auch im Teamnamen auftauchen wird und dort die Orlen-Gruppe ablösen wird.
Wie das Design dadurch beeinflusst wird, erfahren wir dann am 7. Februar.
Bottas übt vor dem Race of Champions
Valtteri Bottas durfte ein paar Übungsrunden für das Race of Champions drehen, das am Wochenende in Schweden stattfinden wird. Dort wird der Finne unter anderem auf Sebastian Vettel und Mick Schumacher treffen.
Aitken & Williams: Trennung
Jack Aitken und Williams haben sich in gegenseitigem Einvernehmen getrennt, das hat der Brite bestätigt. Aitken war in den vergangenen Jahren als Test- und Ersatzfahrer für Williams aktiv und durfte in Bahrain 2020 auch für George Russell einspringen, jetzt will er sich aber lieber auf seine Sportwagen-Karriere konzentrieren.
"Letztes Jahr war ich weiterhin involviert, was großartig war. Ich mag das Team sehr und wohne nur eine halbe Stunde von der Fabrik entfernt. Es war also sehr praktisch, im Simulator zu arbeiten, und ich habe gerne geholfen und einige Rennen besucht", sagt er.
"Aber mein Terminkalender ist im Moment zu voll. Ich möchte mich auf mein Rennprogramm konzentrieren und darauf, wohin meine Karriere gehen soll, nämlich in den Sportwagensport."
Alonso ist sein eigener Boss
Fernando Alonso macht Werbung für ein großes deutsches Modeunternehmen und zeigt dafür auch ein Kinderbild von sich. Dass der Spanier sein eigener Boss ist, daran zweifelt ohnehin niemand ;)