Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Leclerc-Crash: Unfallursache geklärt!

Was heute in der F1 los war: +++ Unfallursache für Leclerc-Crash geklärt +++ Was hat Ferrari in Monza gemacht? +++ Formel-E-Champion darf F1-Training fahren +++

12:56 Uhr

Leclerc: Ursache für Monaco-Crash gefunden

Am Wochenende hat Charles Leclerc einen historischen Ferrari von Niki Lauda in die Streckenbegrenzung gesetzt - autsch! Doch jetzt ist der Grund dafür gefunden: Kurz vor dem Unfall brach die Bremsscheibe. Auf Fotos ist zu sehen, wie die Bremse in der Rascasse-Kurve aus den Rädern krümelt.

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11:19 Uhr

Übersicht der Freitagsfahrer

Eine Übersicht über alle Freitagsfahrer bekommst du übrigens auf de.motorsport.com!


11:31 Uhr

Zak Brown: McLaren profitiert von Formel-E-Engagement

Am Samstag wurde bekannt, dass McLaren ab der kommenden Saison auch in der Formel E antreten wird, wo man das Mercedes-Team übernehmen wird. Geschäftsführer Zak Brown glaubt, dass das Engagement in der Elektroserie nur positive Folgen für das Formel-1-Team haben kann.

"Es macht McLaren Racing kommerziell deutlich attraktiver. Wir bekommen mehr Sponsoren, egal über Formel E, IndyCar oder Formel 1. Und das geht in McLaren Racing und umgekehrt", sagt Brown und betont, dass die einzelnen Rennteams voneinander profitieren werden.

Eine Störung für das Formel-1-Projekt sei das nicht, weil alle Teams unabhängig voneinander arbeiten. "Unser kommerzielles Team hat mehr Arbeit, unsere HR- und Finanzabteilung hat mehr Arbeit. Aber wir holen entsprechend noch ein paar Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass wir alle Rennaktivitäten ausreichend unterstützen."


12:01 Uhr

Noch freie Wochenenden übrig?

Formel 1, IndyCar, Extreme E und jetzt auch die Formel E. Hat McLaren-Geschäftsführer Zak Brown eigentlich überhaupt noch Platz im Kalender dafür? "Eine Serie geht noch", lacht er, "weil ich noch zwei freie Wochenenden habe, die nicht mit Motorsport gefüllt sind. Sie müssen einfach ein Rennen an Weihnachten machen."

Er glaubt nicht, dass zu viele Serien von der Arbeit der Rennteams ablenken, da diese wie etwa in der Formel 1 von Andreas Seidl von einem Teamchef geführt werden. "Und mein Job ist es, die richtigen Führungskräfte zu installieren", so Brown.

Ihn selbst stört sein voller Kalender übrigens nicht: "Ich bin gerne an der Rennstrecke", betont er.


13:01 Uhr

Noch einmal näher rangezoomt

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13:28 Uhr

F1-Technik. Das extreme Mercedes-Update in Miami

Mercedes hatte in Miami ein neues Frontflügel-Konzept mitgebracht, das in der Form noch keiner hatte. Was so besonders ist, das hat sich mein Kollege Stefan Ehlen einmal angeschaut (hier lesen).

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13:51 Uhr

Baku ändert Boxeneinfahrt

Baku hat für das Rennen im kommenden Monat seine Boxeneinfahrt verändert, die vielen Fahrern ein Dorn im Auge war und als sehr gefährlich galt. "Das ist eine der angsteinflößendsten Stellen, die ich in einem Formel-1-Auto entlanggefahren bin", hatte etwa Nico Rosberg gesagt.

Nun haben die Veranstalter reagiert: "Es gibt keine Änderungen an der Strecke selbst, aber wir wurden von der FIA aufgefordert, die Einfahrt zur Boxengasse leicht zu verändern, damit sie etwas sicherer ist", sagt Promoter Arif Rahimov. "Wir werden sehen, wie es läuft. Normalerweise machen die Fahrer nicht viele Fehler bei der Einfahrt in die Boxengasse."


14:18 Uhr

Bald auch Sprint in Baku?

Rahimov hat auch über den Wunsch gesprochen, im kommenden Jahr ein Sprintrennen in Aserbaidschan auszutragen. Das möchte er ansprechen, wenn die Formel 1 im Juni zu Gast ist: "Das ist für dieses Jahr auf meiner Agenda", sagt er.

Der Promoter ist ein Fan der Sprintrennen: "Ich denke, es ist gut, die Dinge im Laufe der Jahre ein wenig zu variieren. Es kann langweilig werden, wenn sich die Leute zu sehr an das gleiche Format gewöhnen und dann das Interesse verlieren."

Die Formel 1 möchte 2023 sechs Sprintrennen austragen.


14:52 Uhr

Haas: Updates erst "in vier oder fünf Rennen"

Barcelona galt früher als Rennen für das erste große Saisonupdate der Teams. Auch 2022 werden einige Teams wie Ferrari Verbesserungen im Gepäck haben. Mick Schumacher wird bei Haas jedoch erst einmal ohne auskommen müssen, wie Teamchef Günther Steiner verrät.

"Wir haben beschlossen, mit den Upgrades noch ein wenig zu warten, denn ich denke, dass wir auch ohne sie noch Leistung im Auto haben, die wir auf der Strecke abrufen müssen", sagt Steiner. "Manchmal gelingt uns das, manchmal nicht."

Ein "gutes" Upgrade-Paket habe das Team erst in vier oder fünf Rennen.

Fotos & Fotostrecken
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