• 21. Oktober 2020 · 15:37 Uhr

Fernando Alonso: Renault-Fahrer via Team-PC genau im Blick

Fernando Alonso wird von Renault immer tiefer in Abläufe auch an Rennwochenenden eingebunden - Dank moderner Technik ist er immer mit dabei

(Motorsport-Total.com) - Fernando Alonso hat sein Vorbereitungsprogramm auf sein Formel-1-Comeback 2021 gestartet. Zuletzt fuhr der Spanier einen Filmtag im aktuellen R.S.20 in Barcelona, außerdem saß der 39-Jährige mehrfach im Simulator von Renault in Enstone. Dank moderner Technologie ist er außerdem bei jedem Rennwochenende von zu Hause aus zugeschaltet und kann alle Vorgänge mitverfolgen.

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Fernando Alonso ist schon jetzt bei Renault stark eingebunden Zoom Download

"Ich schaue mir alle Rennen zu Hause an und habe ein gutes Set-up", erklärt Alonso. "Ich habe einen Computer, den mir das Team vor ein paar Wochen gegeben hat. Damit kann ich Estebans Onbord-Aufnahmen verfolgen, und auch Daniels Kamera."

Außerdem kann Alonso den Boxenfunk des Teams und die Debriefs und Strategiemeetings damit verfolgen. "Ich weiß daher, was jedes Wochenende passiert. Die Ergebnisse werden immer besser. Das Podium beim letzten Rennen war sehr verdient für all die harte Arbeit."

Auch ohne weitere Ausfahrten ist Alonso bereit, sich bei jedem Grand Prix einzubringen. Das bestätigt auch sein zukünftiger Teamkollege Esteban Ocon gegenüber 'Motorsport-Total.com'. "Ich habe gesehen, wie scharf er drauf ist. Er hat mir Nachrichten geschickt und gemeint, wenn ich etwas brauche, dann sei er da", verrät der Franzose.


Fotostrecke: 20 Jahre: Was sich seit Alonsos Renault-Debüt verändert hat

Er findet es gut, dass Alonso schon jetzt im Simulator testet und in alle Abläufe eingebunden wird. "Wir haben drei Meinungen von Daniel, ihm und mir. Wir alle trainieren im Sim, bevor wir Rennen fahren, um eine gute Basisabstimmung für das Wochenende zu finden." Mehrere Meinungen seien dabei hilfreich, findet er. "Drei Bestätigungen zu haben ist besser als zwei."

Ocon erwartet außerdem, dass Alonso sich schon sehr bald bei einem Formel-1-Rennen vor Ort zeigen wird. Schon jetzt ist er in die Vorgänge des Teams eingeweiht. Womöglich könnte er außerdem in Abu Dhabi beim Young-Driver-Test eingesetzt werden.

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