GP Italien

Formel 1 Monza 2020: Das Qualifying am Samstag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Mercedes auch ohne "Party-Modus" nicht zu schlagen +++ Kein Ferrari in den Top 10 +++ Max Verstappen nur auf P5 +++

18:23 Uhr

Hamiltons Rekordrunde ...

... kannst du dir hier noch einmal im Video anschauen. Ganz ohne "Party-Modus".


18:17 Uhr

Tracklimits bringen Kwjat auf die Palme

"Sie haben sie ruiniert", sagt der Russe im Hinblick auf die legendäre Parabolica. Wo früher Kies war, da ist heute Asphalt. Das sorgte auch im Qualifying wieder dafür, dass mehrere Rundenzeiten gestrichen wurden, weil die Fahrer sich nicht an die Tracklimits gehalten haben. "Man hätte sie nicht verändern sollen. Man hätte sie so lassen sollen, wie sie vor den ganzen Änderungen war", findet Kwjat. Wir stimmen zu. Aber ob sich dieser Trend umkehren wird? Aktuell sieht es leider nicht danach aus.


18:07 Uhr

Verstappen: Neue Regeln haben nicht geschadet

Wir bleiben eben beim Niederländer. "Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass wir zurückgefallen sind", betont er. Das Ergebnis heute habe einfach viel mit gutem beziehungsweise schlechtem Windschatten zu tun gehabt. Daher müsse man abwarten, "bis wir wieder auf eine normale Strecke kommen", um ein Fazit zu ziehen. "Ich habe aber sowieso nie erwartet, dass sich etwas ändert", stellt er zudem klar. Das sah bekanntlich nicht jeder in seinem Team so.


17:58 Uhr

Verstappen: Meisterschaft sowieso kein Thema

Nicht nur den Sieg hakt der Niederländer ab, auch vom WM-Titel 2020 will er nichts wissen. "Ich werde wahrscheinlich sowieso Dritter in der Meisterschaft. Ich bin überrascht, dass ich überhaupt Zweiter bin", stellt er klar und erklärt, dass er das vor allem seiner Konstanz zu verdanken habe. "Ich hatte sowieso nie den Eindruck, dass ich um den Titel kämpfe. Ich verliere jedes Wochenende mindestens sieben Punkte", erklärt er. Auch morgen werde er wieder Zähler auf Hamilton verlieren.


17:53 Uhr

Keine Strafe gegen Ocon

Keine Überraschung, nachdem es bereits für die Vorfälle in FT3 keine Strafen gab. Es sei einfach eine Verkettung mehrerer Umstände gewesen. Hier die Begründung der Rennkommissare im Wortlaut:

"The Stewards heard from the drivers and team representatives of Car 31 (Esteban Ocon) and Car 7 (Kimi Raikkonen). Having reviewed multiple angles of video evidence, telemetry and GPS data, the stewards concluded that what appeared to be erratic movement of cars was due to a combination of circumstances which they, and the two drivers present, agreed was probably unavoidable and was not dangerous. Car 44 was leading a line of cars on an out lap ? in order, cars 6, 31 and 7, plus others. On the approach to Turn 11, car 6 slowed (ref telemetry) in order to achieve a reasonable gap to car 44 in front. This caused car 31 to have to take avoiding action by moving to the left, which caused car 7 to have to brake and move."


17:38 Uhr

Verstappen hakt den Sieg schon ab

Der Niederländer glaubt nicht, dass von P5 aus morgen noch etwas gehen wird. "Wir sind mit der Annahme in die Saison gegangen, dass wir gegen Mercedes kämpfen können. Jetzt liegen wir hier in Monza hinter einem McLaren und einem Racing Point. Das ist nicht gut", stellt er bei 'Ziggo Sport' klar und erklärt, dass sich das Auto schlechter als 2019 in Italien anfühle. "Wir werden [morgen] nur um P3 kämpfen. Aber dafür bin ich nicht hier", so Verstappen. Für ihn zählt nur der Sieg. Damit wird es morgen allerdings sehr schwierig.


17:29 Uhr

Ocon gegen Kimi

Nur eine von vielen Szenen aus der Endphase von Q1. Würde man eher im Rennen erwarten. Zur Erinnerung: Da läuft auch noch eine Untersuchung, und es könnte noch eine nachträgliche Strafe geben. Wir bleiben natürlich dran. Die Startaufstellung ist auf jeden Fall noch nicht final.


17:22 Uhr

Red Bull: Rückendeckung für Albon

Nur P9 heute, doch Marko nimmt ihn erneut in Schutz. "Er hat seine Leistung gesteigert", betont er bei 'Sky' und ergänzt: "Drei Zehntel auf Max Verstappen, das ist schon etwas, das man erreichen muss." Wenig Verständnis zeigt er auch für die Aussage von Hamilton, dass Red Bull mit Verstappen nur einen schnellen Fahrer habe. "Ich verstehe das auch nicht ganz", so der Österreicher.

"Hamilton hat bei uns mehrfach angerufen im vorigen Jahr, dass wir Albon ins Auto setzen", verrät er und erklärt: "Er war heute knapp drei Zehntel hinter Max, also das ist eine Steigerung und das ist zu akzeptieren. Natürlich sollte er näherkommen. Schauen wir, wie es im Rennen morgen geht. Diese Aussagen sind für mich nicht ganz nachzuvollziehen."

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