Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Formel-1-Boss Carey bestätigt dritte Netflix-Staffel

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Ferrari-Teamchef tritt in der Causa Racing Point nach +++ Hört Räikkönen Ende 2020 auf? +++ Mercedes scherzt über Hülkenberg +++

12:25 Uhr

Italienische Medien kritisieren Vettel

Die italienische Presse gilt als besonders gnadenlos, vor allem wenn man verliert. Sebastian Vettel erlebt daher aktuell vor allem Spott und Kritik. Die 'Gazzetta dello Sport' etwa spricht von einem "Dreher-Festival".

"Aber anstatt, dass der Deutsche seine Schuld eingesteht, beschuldigt er das Auto und die Strategie. Es wird Zeit, eine neue Platte aufzulegen." An Ferrari selbst scheint man den Glauben indes noch nicht verloren zu haben.


12:31 Uhr

Video-Analyse: Vettel hat am schlechtesten geschlafen

Sind wir ehrlich: Es läuft einfach nicht für Sebastian Vettel. Der Deutsche fühlt sich im SF1000 nicht wohl, das konnte man in Silverstone deutlich sehen. Hinzukommt nun auch öffentliche Kritik am Team. Da ist es auch kein Wunder, dass der Heppenheimer vermutlich am schlechtesten geschlafen hat ...


Silverstone: Vettel-Desaster & Mercedes-Schwäche

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12:43 Uhr

Magnussen: Aus Sicherheitsgründen aufgegeben

Fast wäre es im Rennen am Sonntag zur Kollision zwischen Vettel und Kevin Magnussen gekommen. Als sich der Deutsche quer über die Strecke drehte, konnte der Däne gerade noch ausweichen. Der Start des Haas-Piloten war richtig stark - siehe Video. Allerdings kam er nicht ins Ziel.

Aufgrund von Sicherheitsbedenken musste Magnussen vorzeitig aufgeben. "Kevin konnte die Reifen einfach nicht zusammenhalten. Die haben so schnell abgebaut. Das ging so weit, bis es irgendwann zu gefährlich wurde", schildert Teamchef Günther Steiner. "Er hatte mit Blasen und Vibrationen zu kämpfen, daher holten wir ihn aus Sicherheitsgründen rein."


13:05 Uhr

Ricciardo erklärt "Seb-Dreher"

Nicht nur Vettel hat sich in Silverstone gedreht und damit selbst um Punkte gebracht, auch Daniel Ricciardo ist derselbe Fehler unterlaufen. "Das war ein Seb-Dreher", analysiert der Australier im Nachhinein. "Sobald man aufs Gas geht, verliert man die Kontrolle." Ricciardo erklärt sich den Dreher damit, dass er hinter dem McLaren von Carlos Sainz plötzlich viel Abtrieb verloren hat.

"Das war ein wenig Salz auf unseren Wunden", gibt er zu. Am Ende fuhr er nur auf Rang 14 ins Ziel.


13:12 Uhr

Nach dem Triple Header auf die Couch

"Nach Budapest habe ich ein paar Tage auf der Couch gebraucht", gesteht Ricciardo außerdem. Die Anstrengung der Triple Header in dieser Saison setzt nicht nur den Mitarbeitern der Teams extrem zu - wir haben berichtet - sondern sogar den Piloten. "Vielleicht werde ich auch nach Barcelona wieder eine kleine Pause brauchen."

Er erwartet "aggressive" sechs Monate. "Am Ende der Saison werden wir alle ziemlich fertig sein. Da werden wir wohl freiwillig in Quarantäne gehen!", scherzt Ricciardo. Er kann sich eine reguläre Saison mit 25 Rennen daher auch kaum vorstellen. "Ich will nicht so klingen, als wäre ich nicht bereit dafür, aber das wäre sehr hart."


13:40 Uhr

Liberty plant mit 22 Rennen 2021

Übrigens: Formel-1-Boss Chase Carey hat verkündet, dass man bereits sehr nahe dran sei, den Kalender der Saison 2021 "zu finalisieren". Dass ein provisorischer Kalender bislang noch nicht veröffentlicht wurde, hängt damit zusammen, dass die Saison 2020 noch nicht komplett steht. "Wir haben 2021 noch nicht bekannt gegeben, weil wir uns auf 2020 fokussieren."

Der Kalender des kommenden Jahres wird wohl wieder klassisch ausfallen. Allerdings behält Liberty Media die Situation rund um das Coronavirus natürlich im Blick. 22 Rennen werden laut Carey auf dem Plan stehen. Außerdem verkündet er, dass man wohl ab dem Rennen in Mugello wieder Fans zulassen möchte - sollte das die Situation erlauben.


13:43 Uhr

Rückblick: Die Formel 1 vor 20 Jahren

Wir werfen nun einen Blick zurück in die Vergangenheit, genauer gesagt 20 Jahre zurück. Kollege Stefan Ehlen beleuchtet die Saison 2000 in dieser neuen Fotostrecke - mit Rillenreifen, Tabakwerbung und Michael Schumacher!


Fotostrecke: Vor 20 Jahren: Fahrer und Teams der Formel-1-Saison 2000


14:14 Uhr

Kein "böses Blut" zwischen McLaren und Mercedes

Kommen wir noch einmal zurück zum Ausgangsthema heute, dem Racing-Point-Protest. Denn es war schon interessant zu beobachten, dass sich McLaren so lautstark zu Wort gemeldet hat - immerhin jenes Team, das ab 2021 wieder Mercedes-Motoren beziehen wird. Andreas Seidl hat nun klargestellt, dass es kein "böses Blut" zwischen McLaren und dem deutschen Hersteller gebe.

"Wir haben eine großartige Beziehung mit Toto, Mercedes und den Jungs in Brixworth", so Seidl. In dem Fall gehe es auch gar nicht um Mercedes, sondern um Racing Point, meint er. Zuvor hat er bereits davor gewarnt, dass die Formel 1 zu einer "Kopier-WM" verkommen könnte.

Fotos & Fotostrecken
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Pre-Events

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