Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Warum das Verstappen-Urteil so spät rauskam!

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Untersuchung abgeschlossen: "No further action" +++ Ferrari akzeptiert Urteil, will keinen Protest einlegen +++

11:34 Uhr

Renntag in Spielberg!

Hallo und herzlich willkommen zum Formel-1-Live-Ticker! Unser aller liebster Wochentag ist da: der Renntag! Heute mit dem Grand Prix von Österreich in Spielberg.

Doch bevor wir ins normale "Tagesgeschäft" einsteigen, eine wichtige Nachricht für alle Formel-1-Fans aus Deutschland, die einen Besuch in Hockenheim planen ...


11:39 Uhr

Mick Schumacher fährt in Hockenheim

Die Formel 2 fährt kein Rennen in Hockenheim beim Deutschland-Grand-Prix der Formel 1 2019, aber Mick Schumacher fährt trotzdem. Wie nun bekannt wurde, steuert er beim Heimrennen einen Ferrari F2004 aus der Saison 2004, den schon sein Vater Michael Schumacher bewegte - unter anderem zu einem viel umjubelten Heimsieg in Hockenheim!

Mick Schumacher, inzwischen Fahrer in der Fahrer-Nachwuchsakademie, wird den F2004 zu Demorunden um den Kurs bewegen und den Fans vor Ort somit etwas "Schumi"-Flair aus alten Tagen bescheren.

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11:45 Uhr

Mick geht zwei Mal im F2004 auf die Strecke

Laut den vorläufigen Planungen der Veranstalter wird Mick Schumacher den Ferrari F2004 gleich zwei Mal um den Kurs in Hockenheim bewegen: Am Samstag vor dem Formel-1-Qualifying und am Sonntag vor der Fahrerparade.

Er selbst zeigt sich begeistert von der Aussicht, im Rennwagen seines Vaters vor dem Heimpublikum durch das Motodrom zu fahren: "Ich finde es mega, dass ich dieses Auto in Hockenheim bewegen darf. Das letzte Mal, als ich dort war, gewann ich die Formel-3-EM. Und nun werde ich dort eines der stärksten Fahrzeuge der Formel-1-Geschichte lenken. Da muss ich einfach nur fett grinsen. Alle Motorsport-Verrückten können sich auf ganz besondere und herrlich laute Momente freuen", so Schumacher.


11:49 Uhr

Formel 1 erwartet "emotionale Momente" in Hockenheim

Mick Schumacher im WM-Auto seines Vaters: Da werden für Formel-1-Sportchef Ross Brawn, in der Saison 2004 Technischer Direktor bei Ferrari, Erinnerungen wach. "Es wird emotionale Momente geben, wenn Mick am Steuer dieses Fahrzeugs sitzt", meint er. "Der F2004 ist ein fantastisches Auto. Es erzielte 15 Siege und beide WM-Titel in einer Saison, die als Höhepunkt einer goldenen Ära gelten kann."

"Ich bin mir sicher, die Fans in Hockenheim werden es zu schätzen wissen, dieses Auto wieder um die Strecke dröhnen zu hören. Vor allem, wo Mick im Cockpit sitzen wird."

Die Formel 1 reagiert damit einerseits auf die fehlenden Formel-2-Rennen in Hockenheim, andererseits aber auch auf eine rege Nachfrage, wie Brawn weiter erklärt: "Die Leute wollen die Autos wieder auf der Strecke sehen, die einmal in der Formel 1 Geschichte geschrieben haben. Deshalb darf man sich die Demorunden in Hockenheim nicht entgehen lassen."


11:50 Uhr

Alle Formel-1-Autos von Michael Schumacher

Der Ferrari F2004 ist nur eines von vielen Fahrzeugen, die Michael Schumacher in seiner langen Formel-1-Laufbahn bewegt hat. Mach hier den Test: Könntest du sie noch alle aufzählen?


Fotostrecke: Alle Formel-1-Autos von Michael Schumacher


11:54 Uhr

Hockenheim und die Familie Schumacher

Da war doch was? Richtig! Im Motodrom von Hockenheim hat Michael Schumacher einige viel umjubelte Heimsiege gefeiert. Er gewann 1995 mit Benetton sowie 2002, 2004 und 2006 mit Ferrari.

Und da ist noch mehr, was die Familie Schumacher mit der Rennstrecke verbindet: Ralf Schumacher siegte 2001 beim letzten Grand Prix auf der unverkürzten Variante. Und Mick Schumacher stellte dort 2018 den Gewinn der Formel-3-Europameisterschaft sicher.

2019 schreibt Mick Schumacher im Ferrari F2004 also das nächste Kapitel der Familiengeschichte in Hockenheim, wenn auch ohne Renneinsatz.


11:57 Uhr

Mick im Schumi-Auto: Keine Premiere!

Mick Schumacher fährt in Hockenheim den Ferrari F2004 seines Vaters Michael Schumacher. Doch eine Premiere ist das nicht: Schon 2017 war er beim Belgien-Grand-Prix in Spa-Francorchamps erstmals mit einem historischen Boliden von "Schumi" unterwegs, im Benetton B194 aus der Saison 1994, dem ersten Weltmeisterautos seines Vaters.

Und so schließt sich in Hockenheim 2019 ein Kreis, wenn Mick Schumacher das siebte und letzte WM-Auto von Michael Schumacher zu Demorunden um den Kurs steuert.

Hier sind die Bilder von der Ausfahrt im Benetton:


Mick Schumacher im Benetton B194 von Vater Michael


12:02 Uhr

Gibt's wieder eine Helm-Hommage?

Als Mick Schumacher 2017 den Benetton B194 fuhr, tat er das mit einem speziellen Helmdesign: Auf der einen Seite seine Farben, auf der anderen Seite das markante Design seines Vaters Michael Schumacher aus der Saison 1994.

Gut möglich, dass Mick Schumacher auch bei seinem Auftritt in Hockenheim wieder auf eine solche Helm-Hommage setzt, dann allerdings vielleicht in kompletter Rot-Lackierung, wie sie Michael Schumacher ab 2000 für seinen Kopfschutz verwendete. Die Fans auf den Tribünen würden es sicherlich zu schätzen wissen.

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