Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Willi Weber feuert gegen Ecclestone

Formel-1-Live-Ticker zum Nachlesen: +++ "Blödes Geschwätz": Willi Weber kontert auf Ecclestones Kritik +++ Günther Steiner: Ferrari-Sprit riecht nicht nach Grapefruit +++

08:42 Uhr

Ecclestone: 2019 wird kein Spaziergang für Vettel

Der frühere Formel-1-Chef Bernie Ecclestone erwartet eine schwierige Saison für Sebastian Vettel bei Ferrari ? nicht nur aufgrund der starken Mercedes-Silberpfeile, sondern vor allem aufgrund von Charles Leclerc im zweiten SF90. Letzterer überrasche ihn positiv, sagt Ecclestone. "Eigentlich hatte ich gedacht, [Sebastian] würde [das Teamduell] ganz leicht für sich entscheiden." Leclerc aber erweise sich als harte Nuss. "Ich glaube, Sebastian wird trotzdem gewinnen, aber nicht so einfach."

Der aktuelle WM-Zwischenstand jedenfalls spricht für Leclerc: Nach zwei Saisonrennen liegt er in der Fahrerwertung vor Vettel, wenn auch nur knapp.


08:35 Uhr

Warum Räikkönen in China so beliebt ist

Kimi Räikkönen ist für viele Formel-1-Beobachter der absolute Lieblingsfahrer. In China ist das nicht anders. Aber warum ist Räikkönen dort so beliebt? Das weiß er selbst nicht zu sagen: "Keine Ahnung. Das musst du schon die Fans fragen", sagt er auf Nachfrage in der Pressekonferenz. "Wir finnischen Rennfahrer scheinen in China und Japan besonders viel Unterstützung zu genießen. Das ist toll, aber die Gründe dafür kenne ich nicht. Aber frag doch mal die Fans vor unserem Hotel oder am Flughafen, da sind eine Menge ?"


08:21 Uhr

Williams: Mehr als letzte Startreihe ist nicht drin

Formel-1-Traditionsteam Williams rechnet nicht mit einer baldigen Besserung der sportlichen Situation. "Realistischerweise können wir nicht mehr erwarten als das, was wir aktuell erreichen", sagte George Russell vor dem dritten Saisonrennen in China. Bedeutet: Williams klebt am Ende des Feldes fest, steht fast sicher in der letzten Startreihe.

Was das für die Fahrer bedeutet? "Ich muss einfach weiter daran glauben, dass die Designer, die Aerodynamiker und alle im Team ihr Ding machen, damit wir vorankommen", meint Russell. "Wir müssen uns aber nicht nur steigern, sondern das auch noch zwei- oder dreimal so schnell tun wie alle anderen. Das ist wirklich sehr schwierig zu bewerkstelligen. Man darf positiv gestimmt sein, muss aber auch realistisch sein."


08:09 Uhr

Perez: Früh aufstehen für die Formel 1!

Schon bevor er selbst fuhr, hat Sergio Perez die Formel 1 verfolgt. Doch in seiner Heimat Mexiko war das für einen Jugendlichen nicht besonders angenehm, wie er berichtet: "Am Wochenende, wenn du eigentlich nicht früh aufstehen willst, musste ich trotzdem früh raus, um die Formel 1 zu sehen. Aufgrund der Zeitverschiebung zu Europa häufig um fünf, sechs Uhr!"


08:02 Uhr

Fotos: Vettel mit Schnauzer

Die ersten Fotos aus China sind in unserer Bildergalerie gelandet. Darin siehst Du auch neue Aufnahmen von Sebastian Vettel mit Schnauzbart ... ;-)

Unsere Kollegen von Motorsport Images stellen uns ständig neue Motive aus Schanghai zur Verfügung, mit denen wir die Galerie immer auf neuesten Stand bringen!


Fotos: Grand Prix von China



07:56 Uhr

Jetzt: die Pressekonferenz mit Räikkönen

Wie üblich am Medientag der Formel 1 stellen sich einige Fahrer den Fragen der Journalisten in der offiziellen FIA-Pressekonferenz. Heute sind das: Alexander Albon (Toro Rosso), Romain Grosjean (Haas), Sergio Perez (Racing Point) und der ehemalige Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen (Alfa Romeo).

Die besten Aussagen liest Du ebenfalls wie immer direkt im Anschluss in diesem Ticker!


07:52 Uhr

Williams-Technologie soll Soldaten schützen

Formel-1-Team Williams hat mit Williams Advanced Engineering (WAE) noch eine Tochterfirma, die sich mit allerlei Themen abseits des Rennsports befasst ? derzeit konkret damit, wie Soldaten im Kampfeinsatz besser geschützt werden können. WAE will dazu für die Formel 1 entwickelte Leichtbaumaterialien adaptieren und arbeitet bereits mit dem Verteidigungsministerium in Großbritannien zusammen.


07:31 Uhr

Dementi: Mick Schumacher in China nicht im WM-Ferrari

Beim 1.000 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft kommt es nicht zu einer Demofahrt von Mick Schumacher in einem WM-Ferrari seines Vaters. Das hat Schumachers Pressesprecherin Sabine Kehm gegenüber dem 'Express' erklärt.

'Auto Bild motorsport' hatte bereits vor geraumer Zeit berichtet, Mick Schumacher werde in Schanghai den Ferrari F2004 bewegen, also den siebten und letzten Weltmeister-Rennwagen seines Vaters Michael Schumacher. Letzterer hatte in Schanghai seinen 91. und letzten Formel-1-Sieg erzielt, allerdings mit dem Modell 248F1 und in der Saison 2006.

2017 hatte Mick Schumacher beim Belgien-Grand-Prix den Benetton B194 einer Demonstrationsfahrt unterzogen. Mit diesem Fahrzeug war Michael Schumacher 1994 erstmals Weltmeister geworden.

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