Formel-1-Newsticker

Formel 1 Singapur 2018: Der Samstag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ FT3: Vettel fährt überlegene Bestzeit vor Räikkönen +++ Max Verstappen schimpft über Renault-Motor +++

13:02 Uhr

FT3: Verstappen schimpft über Renault

"Das Produkt im Heck dieses Autos funktioniert nicht so, wie ich das will", schimpft Max Verstappen am Teamfunk. Er hat mit dem Renault-Antrieb zu kämpfen und kann keine saubere Runde fahren. Außerdem hält ihn auch noch Sauber-Pilot Marcus Ericsson auf. Das läuft nicht nach Wunsch für den Holländer ...


13:05 Uhr

FT3: Vettel fährt Rekordzeit

Sebastian Vettel sieht nach dem dritten Training wie der klare Favorit auf die Pole aus. Der Deutsche behält mit seiner Runde von 1:38.054 Minuten die Bestzeit und stellt damit neuen Rekord auf. Dahinter fehlen Kimi Räikkönen 0,362 Sekunden. Lewis Hamilton konnte den Abstand auf 0,504 Sekunden verkürzen. Red Bull ist in diesem Training nur noch dritte Kraft mit über einer Sekunde Rückstand.


13:08 Uhr

FT3: Die Übersicht

Falls Du das dritte Training verpasst hast, gibt's hier die wichtigsten Links:

- Trainingsbericht

- Ergebnis FT3

Außerdem haben wir für Dich in unserer Fotogalerie einen frischen Schwung Bilder einsortiert. Die besten Schnappschüsse findest Du hier:


Fotos: Grand Prix von Singapur



13:14 Uhr

Ocon muss zu den Rennkommissaren

Zuvor haben wir die heikle Szene in der Boxengasse bereits gesehen, das könnte für Racing Point und Esteban Ocon ein Nachspiel haben. Der Franzose und ein Vertreter des Teams werden um 19:45 Uhr Ortszeit, also in rund einer halben Stunde (13:45 Uhr MESZ), bei den Rennkommissaren vorsprechen müssen, denn der Verdacht auf ein "unsafe release" besteht. Wir bleiben dran!


13:24 Uhr

Hülkenberg zu schnell in der Boxengasse

Nico Hülkenberg hat sich im letzten Training auf Rang elf sortiert. Mit 2,4 Sekunden Rückstand war er zwar deutlich langsamer als Sebastian Vettel, in der Boxengasse hat er dennoch ein wenig zu viel Gas gegeben. Er wurde mit 63,4 km/h erwischt und muss deshalb 400 Euro Strafe zahlen.


13:30 Uhr

Red Bull: Newey wieder mehr eingebunden

In Singapur ist Adrian Newey wieder einmal mit an der Strecke. Der Brite hat nach dem Sportwagen-Projekt mit Partner Aston Martin nun auch wieder mehr Zeit für die Formel 1. Gegenüber den 'Salzburger Nachrichten' bestätigt er, dass er seit 15 Monaten wieder mehr auf die Formel 1 fokussiert sei. "Die vergangenen 15 Monate konzentrierte ich mich wieder auf die Arbeit an F1-Autos. Aber mittlerweile haben wir mit Pierre Wache einen exzellenten Technischen Direktor, der eine ausgezeichnete Mannschaft führt."

Bei Toro Rosso wurde Technikchef James Key mittlerweile von McLaren weggelockt. Allerdings ist ein Streit entbrannt, weil Red Bull den Techniker nicht so einfach gehen lassen möchte (sein Vertrag läuft noch, er wurde mittlerweile freigestellt). Newey wollte nicht viel zur Personalie sagen, nur so viel: "Key war manchmal etwas negativ, mehr möchte ich nicht sagen."


13:57 Uhr

Es lief nicht immer alles nach Plan ...

... in Singapur. Wir erinnern uns zurück an die Premiere 2008, als die "Crashgate"-Affäre live vor den Augen der Fans weltweit ihren Lauf nahm. Oder auch das Drama im Vorjahr mit dem Crash der beiden Ferraris und Max Verstappen. Das Nachtrennen sorgt immer für Spektakel - nicht umsonst gibt's eine hundertprozentige Safety-Car-Wahrscheinlichkeit im Rennen!


Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in Singapur


14:06 Uhr

Florian Lauda über Bruder Niki: "Das wird schon wieder"

Florian Lauda, der jüngere Bruder der Formel-1-Legende, hat am Donnerstagabend in der Talksendung "Stöckl" im 'ORF' über den Gesundheitszustand von Niki Lauda gesprochen. "Also ihm geht es Gott sein Dank wieder wesentlich besser. Und er telefoniert und schaut die Autorennen im Fernsehen an", schildert der Wiener. Auch seine Frau Birgit sei zuversichtlich: "Sie war eigentlich auch ganz happy, dass es ihm wieder relativ gut geht."

Derzeit müsse Lauda eine Physiotherapie absolvieren. "So schnell wird es nicht wieder so, wie er früher war. Aber das dauert halt seine Zeit." Dennoch ist Florian Lauda guter Dinge, immerhin kennt er seinen Bruder als "Stehaufmännchen" - "das hat ihn auch bekannt gemacht. Dass er in schwierigen Situationen immer maximale Konzentration einsetzen kann, um es zu verbessern. Das macht er hier auch. Er arbeitet mit den Ärzten maximal zusammen, macht manchmal mehr, als man ihm aufträgt." Lauda zeichnet einen "sehr starken Willen" aus. "Das wird schon hoffentlich bald wieder gut werden."

Fotos & Fotostrecken
Foto zur News: Monaco: Die Fahrernoten von Marc Surer und der Redaktion
Monaco: Die Fahrernoten von Marc Surer und der Redaktion
Foto zur News: F1: Grand Prix von Monaco
F1: Grand Prix von Monaco
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